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Falk Blask

    Forschen und Ausstellen
    Update in progress
    Über Suizid
    In Linie angetreten
    Freundschaft!
    Einweisung nach Torgau
    • 2015

      „Über Suizid“ bündelt große und kleine Geschichten, Momentaufnahmen und Episoden, die das Thema Suizid und die Stadt Berlin miteinander verbinden. Das Buch versammelt Porträts, Orte, Geschichten, Interviews, Abschiedsbriefe und andere Dokumente der letzten 100 Jahre. Entstanden ist ein Kaleidoskop, das sich der Komplexität des Themas nähert, ohne zu werten.

      Über Suizid
    • 2013

      Die digitale Revolution wirkt tief hinein in unseren Alltag. Das Netz ermöglicht neue Wege der Übermittlung von Informationen und der Kommunikation; Smartphones und iPads stehen exemplarisch für veränderte Formen der Mediennutzung. Dies ist eine Herausforderung für die ethnologisch-kulturwissenschaftliche Forschung, die Perspektiven auf digitale Alltagspraxen öffnet und analysiert, welche Funktion die neuen Medien in der Lebenswelt verschiedener Gruppen haben. Sie leistet damit einen Beitrag zur jüngsten Mediengeschichte wie zum Verständnis der gegenwärtigen Kultur.

      Update in progress
    • 2010

      Wissenschaft und Kunst grenzen sich immer noch zu häufig gegeneinander ab. Deshalb erfahren sie wenig von dem noch unentdeckten Potential interdisziplinären Austausches. Diese Broschüre dokumentiert dagegen die Erfahrung aus neun Kooperationsprojekten zwischen dem Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Institut für Kunst im Kontext der Universität der Künste Berlin. Die vorgestellten Projekte machen deutlich, worauf es bei solchen Kooperationen ankommt: die eigenen Stärken kultivieren, sie interdisziplinär vernetzen und das gemeinsame Dritte suchen.

      Forschen und Ausstellen
    • 2009
    • 2008
    • 2007

      Reinhardtsdorf-Schöna liegt in der Sächsischen Schweiz, einem Landkreis im Südosten des Freistaats Sachsen. 2004 erzielt die NPD bei der Gemeinderatswahl das bis dahin historische Ergebnis von 25,2 „Nazis“. Das Dorf schottet sich ab, verfällt in Amnesie und schiebt schließlich den Medien die Schuld an den NPD-Wahlergebnissen zu. Wie kann in einem so problematischen Feld geforscht werden? Gibt es überhaupt noch eine wissenschaftliche Objektivität, wenn ich subjektive Vorurteile habe? Der vorliegende Band versammelt zum einen theoretische Texte zur Methodik des Forschens in rechten Feldern sowie den Möglichkeiten und Grenzen ethnologischen Verstehens, zum anderen finden sich hier auch Inhalte, die den Alltagswelten der Dorfbewohner/innen sehr nahe kommen und darin mögliche Ursachen für das rechte Wahlverhalten ausmachen.

      Ein Dorf voller Narren
    • 2005
    • 2005

      Menschenbild und Volksgesicht

      • 243 páginas
      • 9 horas de lectura

      Fotografien aus der Zeit des Nationalsozialismus sind allgegenwärtig. Sie sollen beweisen, dokumentieren, überzeugen. Meist handelt es sich um Propagandabilder der Nationalsozialisten, es sind Bilder von Aufmärschen und Kundgebungen, vom Krieg, aus den Konzentrationslagern. Sind das die Bilder des Nationalsozialismus? Und was sind nationalsozialistische Bilder überhaupt? Zählt die volkskundliche Fotografie jenseits der „unpolitischen“ Themen (Brauchtum, Feste etc.), zählen vor allem Porträtaufnahmen zur Kategorie „NS-Fotografie?“ Und wenn ja, welche Bedeutung hatte sie in der visuellen Kultur jener Zeit? Am Beispiel der Fotografin Erna Lendvai-Dircksen und anhand ihrer weitverbreiteten Bildbände, insbesondere ihrer nach Regionen aufgeteilten Publikations-serie „Das Deutsche Volksgesicht“, sollte im dreisemestrigen Studienprojekt gefragt werden: Was versteht man unter „Menschenbild“ und „Volksgesicht“? Welchen sozialen, kulturellen, politischen Sprengstoff bergen diese Begriffe, und was wird aus den fotografischen Aufnahmen, je nachdem, welcher textlich-ideologische „Mantel“ ihnen übergeworfen, ja übergestülpt wird?

      Menschenbild und Volksgesicht
    • 2003

      Noch vor 14 Jahren lag Brandenburg „im Osten“ - genauso wie seine Nachbarstaaten Polen und die Tschecheslowakei. Dann, nur ein Jahr später, war Brandenburg plötzlich „im Westen“ angekommen, während seine Nachbarn immer noch „im Osten“ waren. Ab dem Jahr 2004 sind nun alle gemeinsam - ja wo eigenlich: Im Westen? Im Osten? In der Mitte Europas? Vorurteile und falsche Vorstellungen können am besten abgebaut werden, wenn man sich selber ein Bild von dem jeweils Anderen macht. Es ist wichtig, dass ein gegenseitiger Prozess des Kennenlernens stattfindet. Das vorliegende Forschungs- und Ausstellungsprojekt, das sich die deutsch-polnische Grenzregion zwischen Prenzlau und Stettin zum Gegenstand gemacht hat, versucht solch ein Kennenlernen. Deutsche und polnische Studenten haben sich aufgemacht, um selber zu erfahren, wie die Realität diesseits und jenseits der Grenze aussieht. Sicherlich ist die Grenze noch sichtbar. Auch die noch vorhandenen Grenzen in den Köpfen der Menschen verstellen oft das Bild auf die gemeinsame Zukunft. Zu hoffen ist aber, dass diese geistigen Grenzen genauso schnell fallen werden wie die geographischen, so dass die trennenden Elemente dem Band der Gemeinschaft weichen.

      Europa an der Grenze
    • 1997