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Bernd Jochen Hilberath

    29 de junio de 1948
    Herders theologischer Kommentar zum zweiten Vatikanischen Konzil 3
    Handbuch der Dogmatik 1
    Auf das Vor-Zeichen kommt es an
    Diakonia and diaconate as an ecumenical challenge
    Theologie des Zusammenlebens
    Ökumene des Lebens als Herausforderung der wissenschaftlichen Theologie
    • Theologie des Zusammenlebens

      Christen und Muslime beginnen einen Weg

      In unserer pluralen Gesellschaft leben Menschen unterschiedlichen Glaubens und Nichtreligiöse miteinander. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen greift der erste Band der neuen Reihe theologisch auf: Das 'christliche Abendland' wird durch die Geflohenen aus dem 'Morgenland' gesellschaftspolitisch, kulturell und religiös herausgefordert. Für Muslime in Europa ändern sich die gesellschaftlichen und religiösen Rahmenbedingungen erheblich. Mit besonderer Brisanz stellen sich deshalb die Fragen nach der Identität in einer pluralen Gesellschaft, nach dem Verhältnis von Einheit und Vielfalt, nach der Positionierung gegenüber den Gläubigen anderer Religionen. Wie das gelingen kann und welchen Beitrag eine Theologie des Zusammenlebens leisten kann, ist Gegenstand der Beiträge dieses Bandes. Mit Beiträgen u. a. von Mahmoud Abdallah, Lejla Demiri, Sr. Margareta Gruber, Bernd Jochen Hilberath, Ali Ipek, Nestor Kavvadas, Jonathan Keir, Alois Krist, Karl-Josef Kuschel, El Habib El Mallouki, Bilkay Öney, Johanna Rahner, Hansjörg Schmid, Stefan Schreiner, Zekirija Sejdini, Erdal Toprakyaran, Abdassamad El Yazidi

      Theologie des Zusammenlebens
    • At present, both the social and the ecumenical situation call for a renewed attention to the relationship between faith and life, between evangelisation and diakonia, which arise from and culminate in liturgy, from which they also draw their strength. The essays published in this collection call attention to the diaconal structure of every Christian action and to the theology underlying diakonia. The present book sums up the results and reflections of the first ecumenical theological symposium on the diaconate, which took place in Stuttgart in November 2003. The participants represented the Church of England, the Church of Sweden, the Episcopalian Church in the USA and the Roman Catholic Church. All of the symposiumÆs material is summed up in this first book of the series and gives an impetus for interesting on-going discussion.

      Diakonia and diaconate as an ecumenical challenge
    • Kommunikative Theologie

      Grundlagen - Erfahrungen - Klärungen

      • 324 páginas
      • 12 horas de lectura

      Die völlige Neubearbeitung des (inzwischen auch in einer amerikanischen Übersetzung erschienenen) Grundlagenbandes beginnt mit einem Blick in die Werkstatt Kommunikativer Theologie. Damit wird den Leserinnen und Lesern ein unmittelbarer Zugang zu einer kommunikativen Kultur des Theologietreibens eröffnet, die sich in Bildung, Seelsorge und Forschung bewährt hat. Bernd Jochen Hilberath und Matthias Scharer setzen sich (selbst-)kritisch mit Möglichkeiten und Grenzen Kommunikativer Theologie auseinander und klären Anfragen an diesen Ansatz. Neue Aufmerksamkeit schenken sie dem Verhältnis von Communio und Kommunikation.

      Kommunikative Theologie
    • Bei den Menschen sein

      Die letzte Chance für die Kirche

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      Viele Menschen erleben Kirche heute als eine lebensferne Institution, die mit dem, was sie bewegt, nichts mehr zu tun hat. Kann eine solche Kirche, die den Menschen hauptsächlich als Hierarchie gegenübertritt, überhaupt noch Zukunft haben? Oder wird sie für das Leben der Menschen immer weniger von Bedeutung sein? Bernd Jochen Hilberath beschreibt eine zukunftsfahige Vision: Wenn die Kirche weiterhin für die Menschen Bedeutung haben will, dann muss sie eine Kirche bei den Menschen sein. Im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil gibt Bernd Jochen Hilberath ermutigende Antworten auf die entscheidenden Fragen: Was, wer und wo ist Kirche? Welchen Sinn hat Kirche?

      Bei den Menschen sein
    • Dem Glauben trauen?

      Eine Ermutigung

      Die Christinnen und Christen von morgen werden entweder solche sein, die erfahren haben, was sie im Glauben hält, oder sie werden nicht mehr Christen sein. Diese Prognose Karl Rahners bewahrheitet sich immer mehr. Christ sein wird ermöglicht durch Erfahrungen, die zum Glauben führen oder weiter auf ihn setzen lassen. Dem Glauben trauen heißt dann sich selbst und dem anderen trauen, letztlich sich Gott anvertrauen können.Bernd Jochen Hilberath spürt deshalb in biblischen und poetischen Texten wie in alltäglichen Redewendungen Erfahrungen nach, die auch heute zu einem lebensfähigen und theologisch verantworteten Glauben einladen.

      Dem Glauben trauen?