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Sonja Gensler

    Heterogenität in der Präferenzanalyse
    Multivariate Analysemethoden
    • Dieses Lehrbuch behandelt die wichtigsten multivariaten Analysemethoden, dies sind Regressionsanalyse, Varianzanalyse, Diskriminanzanalyse, Kreuztabellierung und Kontingenzanalyse, Faktorenanalyse, Clusteranalyse, Kausalanalyse (LISREL), multidimensionale Skalierung und Conjoint-Analyse. Die Vorteile des Textes sind geringstm gliche Anforderungen an mathematische Vorkenntnisse, allgemeinverst ndliche Darstellung anhand eines f r mehrere Methoden verwendeten Beispiels, konsequente Anwendungsorientierung, Einbeziehung der EDV in die Darstellung unter schwerpunktm iger Verwendung von SPSS, vollst ndige Nachvollziehbarkeit aller Operationen durch den Leser, Aufzeigen von methodenbedingten Manipulationsspielr umen, unabh ngige Erschlie barkeit jedes einzelnen Kapitels. Das Buch ist von besonderem Nutzen f r alle, die sich mit diesen Methoden vertraut machen wollen und sich anhand von nachvollziehbaren Beispielen die Verfahren erarbeiten m chten. Die Beispiele sind dem Marketingbereich entnommen, die Darstellung ist jedoch so einfach gehalten, da jeder Leser die Fragestellung versteht und auf seine spezifischen Probleme in anderen Bereichen bertragen kann. Die siebte Auflage ist vollst ndig neu bearbeitet worden. Das Einf hrungskapitel enth lt ausf hrliche Hinweise zum Einsatz von SPSS, das vierte Kapitel "Kreuztabellierung und Kontingenzanalyse" ist neu. Neu ist auch ein Service f r Anwender und Dozenten.

      Multivariate Analysemethoden
    • Heterogenität in der Präferenzanalyse

      Ein Vergleich von hierarchischen Bayes-Modellen und Finite-Mixture-Modellen

      • 340 páginas
      • 12 horas de lectura

      Eine stärkere Orientierung an den Präferenzen der Konsumenten rückt heute immer mehr ins Zentrum von Marketingmaßnahmen. In diesem Zusammenhang werden häufig Ansätze diskutiert, die eine gezielte Ansprache der Kunden erlauben, wie das beispielsweise im Rahmen von personalisierten Angeboten oder Mass Customization möglich ist. Voraussetzung hierfür ist eine möglichst disaggregierte Analyse der Präferenzen der Konsumenten, damit die Heterogenität in den Präferenzen der Konsumenten angemessen berücksichtigt werden kann. Anhand einer groß angelegten Simulationsstudie vergleicht Sonja Gensler die Conjoint-Analyse und die Choice-Based-Conjoint-Analyse als Methoden zur Erfassung und Analyse von Konsumentenpräferenzen und untersucht die Möglichkeiten zur Berücksichtigung heterogener Präferenzen durch Finite-Mixture-Modelle und hierarchische Bayes-Modelle. Sie zeigt, wo die Stärken und Schwächen der Methoden liegen und leitet Implikationen für den Einsatz in der Praxis ab.

      Heterogenität in der Präferenzanalyse