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Matthias Epple

    Biomaterialien und Biomineralisation
    Private Kapitalanlagen
    Die Wurzeln der vertikalen Preisbindung in Deutschland
    • Der Autor stellt die rechtsgeschichtliche Entwicklung des Instituts der vertikalen Preisbindung in Deutschland dar. Er legt überzeugend dar, dass die Entwicklung dieses Instituts nur im Zusammenhang mit den jeweiligen wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen nachzuvollziehen ist. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Darstellung des Aufkommens vertikaler Preisbindungen im 19. Jahrhundert, der wirtschaftspolitischen Diskussion um vertikale Preisbindungen während der Weimarer Republik, der Privilegierung vertikaler Preisbindungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen nach dem 2. Weltkrieg und dem Verbot vertikaler Preisbindungen für Markenartikel mit der zweiten Kartellgesetznovelle im Jahr 1973. Insbesondere Gesetzesbegründungen, Ausschussprotokolle und Gerichtsentscheidungen werden eingehend analysiert und dargestellt. Der Autor gibt dem Leser durch die konsequent rechtshistorische Perspektive das Hintergrundwissen für die aktuelle Debatte um vertikale Preisbindungen an die Hand. Die derzeitige Diskussion stellt der Autor am Ende überblicksartig dar und zeigt dabei den deutschen Sonderweg auf, den das Bundeskartellamt einschlägt.

      Die Wurzeln der vertikalen Preisbindung in Deutschland
    • Eine erfolgreiche Kapitalanlage setzt die Kenntnis und die Beachtung der steuerlichen Rahmenbedingungen voraus. Hier setzen die Autoren an. Zunächst analysieren sie mögliche Anlagestrategien privater Kapitalanleger und stellen die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften dar. Außerdem erhält der Leser einen umfassenden Überblick über die einkommensteuerlichen Folgen und Gestaltungsmöglichkeiten der Kapitalanlage in unterschiedlichen Finanzprodukten.

      Private Kapitalanlagen
    • Biomaterialien und Biomineralisation

      Eine Einführung für Naturwissenschaftler, Mediziner und Ingenieure

      Biomaterialien ersetzen verloren gegangene Körperfunktionen, entweder allein oder in Kombination mit elektrischen oder elektronischen Bauteilen. Künstliche Haut, künstliche Adern, künstlicher Knochen, Hüftprothesen, Herzschrittmacher, Implantate, Zahnersatz: Alle diese Errungenschaften der modernen Medizin beruhen letztlich auf geeigneten Werkstoffen, die sowohl biologischen als auch chemischen und mechanischen Ansprüchen genügen müssen. Zur Entwicklung bedarf es der gemeinsamen Kompetenz von Medizinern, Chemikern, Physikern, Biologen und Ingenieuren. Das Buch soll in die notwendigen Grundlagen in einer für alle diese Ausbildungsrichtungen verständlichen Weise einführen.

      Biomaterialien und Biomineralisation