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Benedikt Stegemann

    Arnold Schönbergs musikalische Gedanken
    Theorie der Tonalität
    Theory of tonality
    • Theory of tonality

      • 158 páginas
      • 6 horas de lectura

      The Theory of Tonality presented here is deduced from an authoritative symmetry for tonal phenomena. Its discovery motivated the development of a radically new analytical method. It allows the examination of compositions which have hardly been accessible for tonal analysis until now. In the analytical setion, the tonal paths of various enigma of the romantic period, in Claude Debussy`s pentatonic zones, and in selected dodecaphonic compositions of Arnold Schönberg are unveiled. Furthermore, the scope of analytic possibilities is expanded considerably when dealing with patterns of classical harmonics. The increase in analytic precision serves to inspire contemplation of common patterns of perception and premises of contemporary compositional techniques.

      Theory of tonality
    • Theorie der Tonalität

      • 195 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die vorliegende Theorie der Tonalität basiert auf einer für tonale Phänomene repräsentativen Symmetrie. Diese motivierte die Entwicklung einer grundlegend neuen analytischen Methode. Sie gestattet die Erschließung von Kompositionen, deren tonale Disposition bisher kaum zugänglich war. Im analytischen Teil werden paradigmatisch die tonalen Pfade in den enigmatischen Harmonien der Romantik, den pentatonischen Feldern Claude Debussys sowie in ausgewählten dodekaphonen Kompositionen Arnold Schönbergs freigelegt. Zudem ergeben sich überraschende Weiterungen bei der Beschäftigung mit den Mustern der klassichen Harmonik. Der Gewinn an analytischer Präzision lädt ein zu einem Nachdenken über eingeschliffene Perzeptionsmuster und Prämissen zeitgenössichen Komponierens.

      Theorie der Tonalität
    • Arnold Schönbergs musikalische Gedanken

      Analysen zu ihrer klanglichen und tonalen Struktur

      • 182 páginas
      • 7 horas de lectura

      Um das Jahr 1908 wendet sich Schönberg von der Dur-Moll-Tonalität ab. Die Arbeit weist erstmals nach, dass an die Stelle der überkommenen Tonordnung andere Prinzipien tonaler Organisation treten, die sich zu einem neuen, komplexen System weiterentwickeln. Anhand ausgewählter Kompositionen verschiedener Schaffensperioden wird gezeigt, welche Bedeutung der tonalen Organisation für den formalen Aufbau und die inhaltliche Aussage dieser vorgeblich atonalen Werke zukommt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit klanglichen Entwicklungen nach der Aufgabe der artifiziellen Dichotomie von Konsonanz und Dissonanz.

      Arnold Schönbergs musikalische Gedanken