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Monika Burmester

    Disparitäten im Sozialhilfebezug
    Wozu die Wirkung Sozialer Arbeit messen?
    Was ist das Soziale wert?
    Privates Kapital für soziale Dienste?
    Hilfekultur(en) im Wandel
    • Hilfekultur(en) im Wandel

      Historische und gegenwärtige Transformationsprozesse organisierter Nächstenliebe. Festschrift für Wolfgang Maaser zum Eintritt in den Ruhestand

      In der öffentlichen Wahrnehmung trägt die konfessionelle Wohlfahrtspflege in nicht geringem Maße zur moralischen Vertrauenswürdigkeit des christlichen Glaubens bei. Angesichts der Pluralisierung, Spezialisierung und Ökonomisierung sozialstaatlicher Angebotsstrukturen steht sie vor der Herausforderung, ihr originäres Profil unter sich wandelnden Rahmenbedingungen zu bewahren und zu bewähren. Wie haben sich religiöse, aber auch säkulare Hilfekulturen seit jeher in der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Veränderungen weiterentwickelt? Welche Rolle kann und soll das organisierte Hilfehandeln der christlichen Kirchen in den sozialen, politischen und ökonomischen Transformationsprozessen unserer Zeit einnehmen? Auf welche Weise vermag dabei die bleibende Relevanz der biblischen Botschaft als motivationaler Basis praktizierter Nächstenliebe zum Ausdruck zu kommen? Der interdisziplinäre Sammelband ist Wolfgang Maaser zu seinem Eintritt in den Ruhestand gewidmet und nimmt charakteristische Fragestellungen seiner über 35-jährigen Lehr- und Forschungstätigkeit auf.

      Hilfekultur(en) im Wandel
    • Der vorliegende Band befasst sich in internationaler Perspektive mit dem Thema wirkungsorientierten Investments in soziale Dienste und soziale Arbeit. Die Mobilisierung privaten Kapitals zur Finanzierung sozialer Aufgaben ist nicht nur ein Resultat der im Sozialsektor vorherrschenden Austerität, sie ist auch mit neuen Anforderungen und Vorgehensweisen der Wirkungsmessung und Wirkungsbestimmung verbunden. Dabei stellen Social Impact Bonds (in Deutschland: Sozialer Wirkungskredit) ein Instrument dar, mit dem Soziale Dienste in Richtung mehr Prävention, mehr Skalierung „erfolgreicher“ Ansätze und mehr Wirkung transformiert werden sollen. In dem Band werden die ökonomischen und sozialpolitischen Rahmenbedingungen wirkungsorientierten Investierens analysiert und die Folgen für wirkungsorientierte Vorgehensweisen in der sozialen Arbeit diskutiert. Am Beispiel der Entwicklungen in Großbritannien, Österreich und Deutschland werden Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede in der Strategie der Öffnung des Sozialsektors für privates Kapital deutlich. Der Band bietet einen fundierten Überblick über den Stand der Diskussion zum Wirkungsorientierten Investieren und kritische Einschätzungen über die Konsequenzen dieser Entwicklung für soziale Dienste und die in der sozialen Arbeit tätigen Professionellen.

      Privates Kapital für soziale Dienste?
    • Was ist das Soziale wert?

      Eine mehrperspektivische Betrachtung von Monika Burmester und Norbert Wohlfahrt - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 19

      • 64 páginas
      • 3 horas de lectura

      Warum werden die Berufe des Sozialsektors zwar wertgeschätzt, aber vergleichsweise schlecht bezahlt? Was bestimmt den Wert des Sozialen? Die Broschüre analysiert die unterschiedlichen Perspektiven und Interessen des Sozialstaats, der Volkswirtschaft und der Sozialwirtschaft.

      Was ist das Soziale wert?
    • Wozu die Wirkung Sozialer Arbeit messen?

      Eine Spurensicherung von Monika Burmester und Norbert Wohlfahrt - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 18

      Output - Outcome - Impact: mit immer wieder neuen Begriffen sollen Wirkungen sozialer Interventionen gemessen werden. Die aktuelle Diskussion beruht jedoch auf einem veränderten Sozialstaatsverständnis: Nicht mehr die Lösung sozialer Probleme, sondern die Ergebnisse finanzieller Investionen werden betrachtet. Diese These wird in den Etappen der Wirkungsdebatte verfolgt und anhand wirkungsorienter Ansätze wie Social Impact Bonds und SROI geprüft.

      Wozu die Wirkung Sozialer Arbeit messen?
    • Disparitäten im Sozialhilfebezug

      • 274 páginas
      • 10 horas de lectura

      Das Sozialhilferisiko ist ungleich verteilt. Dies gilt sowohl für Personengruppen als auch unter regionalem Aspekt. Mit den Einzeldatensätzen der 25%-Stichprobe der Sozialhilfeempfängerstatistik können Haushaltsanalysen vorgenommen werden, die weitergehende Erkenntnisse über die Empfängerstruktur zulassen. Ergebnisse solcher Haushaltsauswertungen für verschiedene Gruppen von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt werden in dieser Untersuchung präsentiert. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bilden regionale Unterschiede in der Sozialhilfedichte. Die Analysen zu den regionalen Disparitäten führen zu dem Ergebnis, dass die Arbeitslosigkeit nur einen Teil der Unterschiede in der Sozialhilfequote erklären kann.

      Disparitäten im Sozialhilfebezug