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Clemens Jabloner

    Schlussbericht der Historikerkommission der Republik Österreich
    Österreichische Rechtswissenschaft in Selbstdarstellungen
    • Rechtswissenschaft autobiographisch – lebendig und persönlich. Wie andere Wissenschaften auch, wurde und wird die Rechtswissenschaft von herausragenden Persönlichkeiten aus Forschung, Lehre und Praxis geprägt. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen der letzten Jahrzehnte erzählen hochrangige Rechtswissenschaftler aus allen Teildisziplinen von ihrem beruflichen Werdegang, ihrem Privatleben, ihren Familien und ihren Weggefährten. Folgende Persönlichkeiten haben durch ihre Beiträge nicht nur der Entwicklung der Rechtswissenschaft wesentliche Impulse gegeben, sondern auch diesem Band seinen unverwechselbaren Charakter verliehen: Ludwig Adamovich Franz Bydlinski Hans Floretta Heribert Harbich Werner Hinterauer Hans R. Klecatsky Friedrich Lehne Franz Matscher Theo Mayer-Maly Gerold Stoll Rudolf Strasser Robert Walter Sie alle haben aber nicht nur die Wissenschaft vom Recht, sondern auch Generationen von Juristen geformt. Ein eigenes Kapitel ist der „Gesellschaft zum Studium und zur Erneuerung der Struktur der Rechtsordnung“ gewidmet, deren „Vermächtnis“ dieser Band darstellt und der die Genannten angehörten.

      Österreichische Rechtswissenschaft in Selbstdarstellungen
    • Schlussbericht der Historikerkommission der Republik Österreich

      Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich : Zusammenfassungen und Einschätzungen

      • 517 páginas
      • 19 horas de lectura

      Die Historikerkommission der Republik Österreich wurde 1998 mit dem Mandat eingesetzt: Den gesamten Komplex Vermögensentzug auf dem Gebiet der Republik Österreich während der NS-Zeit sowie Rückstellungen bzw. Entschädigungen (sowie wirtschaftliche oder soziale Leistungen) der Republik Österreich ab 1945 zu erforschen und darüber zu berichten. Nach rund vierjähriger Tätigkeit veröffentlicht die international zusammengesetzte Kommission nun in 53 Berichten die Ergebnisse der einzelnen Forschungsprojekte und Gutachten. Im Schlussbericht werden im ersten Teil die verschiedenen Aspekte des Vermögensentzugs entlang der davon betroffenen Gruppen, allen voran der Jüdinnen und Juden, ebenso wie entlang der entzogenen Vermögenskategorien (Unternehmen, Liegenschaften, Wohnungen, Mobilien, Konten, Wertpapiere) behandelt. Der zweite Teil ist dem Zeitraum nach 1945 gewidmet und stellt politische, ökonomische und juristische Aspekte der Rückstellungen und Entschädigungen im historischen Kontext dar. Der umfangreiche und detaillierte Schlussbericht der Historikerkommission macht deutlich, dass keine einfachen Antworten zu finden sind.

      Schlussbericht der Historikerkommission der Republik Österreich