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Gerda Mehta

    Die Praxis der Psychologie
    Streiten Kulturen?
    Mediation
    Drumuri noi înspre consens
    Bindungen, Brüche, Übergänge
    Mediation und Demokratie
    • 2009

      Medierea (latină: mediare = negociere) reprezintă un proces structurat pentru soluţionarea extrajudiciară, alternativă a conflictelor. Acest procedeu este aplicat în numeroase sectoare sociale, atât pentru conflictele private, cât şi pentru cele publice.

      Drumuri noi înspre consens
    • 2008

      Mediation

      Instrument der Konfliktregelung und Dienstleistung

      Konflikte sind ein zentrales Thema im menschlichen Zusammenleben. Sie beinhalten die Gefahr von Verletzung und Zerstörung, aber auch die Chance zur Neuorientierung. Mediation ist das Resultat eines neuen gesellschaftlichen Bewusstseins, demzufolge Konflikte weitaus besser mit Vernunft und auf dem Verhandlungsweg zu lösen sind als durch gegenseitiges Bekämpfen. Mediatorinnen und Mediatoren helfen als neutrale Dritte, faire Lösungen zu finden, indem sie den Prozess der Aushandlung in Richtung konkreter und tragfähiger Vereinbarungen steuern. Das Buch „Mediation. Instrument der Konfliktregelung und Dienstleistung“ informiert über die wesentlichen Faktoren, die zu einer konstruktiven Konfliktbewältigung beitragen, zeigt auf, welche speziellen Aspekte in den jeweiligen Anwendungsfeldern Berücksichtigung finden und präsentiert praktische Beispiele von Mediation auch auf internationaler Ebene. Renommierte Experten mit jahrelanger Praxiserfahrung aus den Anwendungsgebieten – Nachbarschaft, Familie, Beruf, Schule und Bildung, Wirtschaft, Strafrecht und Politik – geben Einblick in den tatsächlichen Ablauf von Mediationsprozessen. Das Buch wendet sich an alle, die mit Konfliktbereinigungen jeglicher Art zu tun haben bzw. daran interessiert sind.

      Mediation
    • 2004

      Streiten Kulturen?

      Konzepte und Methoden einer kultursensitiven Mediation

      • 218 páginas
      • 8 horas de lectura

      Kultur und Herkunft, Tradition und Geschichte, soziales Denken und individualistische Züge prägen Menschen. Sie formen auch ihre Neigungen zu Auseinandersetzung, ihre Streitstile, ihre Toleranz und Flexibilität sowie ihre Motivation zu streiten, miteinander auszukommen und Feindschaften oder Ärgernisse überwinden zu wollen. In diesem Buch zeigen AutorInnen anhand zahlreicher praktischer Beispiele auf, wie mit Hilfe von Mediation zufriedenstellende Lösungen für ein konstruktives Miteinander erreicht werden können. Neben dem theoretischen Hintergrund von interkultureller Konfliktregelung werden methodische Besonderheiten, wie etwa Techniken aus dem Improvisationstheater, Rollenspiele und typische Anwendungsfelder, z. B. die Schule und deren kulturelles Konfliktpotential, praxisrelevant aufbereitet. Das Buch bietet somit einen guten Überblick zur interkulturellen Mediation und ist daher unverzichtbar für alle, die mit Menschen unterschiedlicher Kultur arbeiten.

      Streiten Kulturen?
    • 2004

      Die Praxis der Psychologie

      Ein Karriereplaner

      • 557 páginas
      • 20 horas de lectura

      Dieses umfangreiche Buch bietet eine verlässliche Orientierung auf dem weitverzweigten Gebiet der psychologischen Anwendungsfelder. Insgesamt werden etwa 50 traditionelle wie auch neuere Berufsfelder vorgestellt. Wie vielfältig die Tätigkeitsfelder der Psychologen in der Praxis sind, und wie interessant das Berufsbild der Psychologen ist, wie hilfreich, professionell und sorgsam Psychologen arbeiten, ohne dabei den Blick für das Machbare, das Menschliche und das Zwischenmenschliche zu verlieren, das zeigt die Lektüre dieses Werkes. Denn psychologisches Handwerkszeug hat nicht nur in der Forschung seinen adäquaten Platz gefunden. Das Know-how des Erkennens, Analysierens, Implementierens, Reflektierens und Evaluierens hat sich auch in der Gestaltung und Veränderung der Möglichkeiten der individuellen Lebensführung und der Entwicklung von Umwelten von Menschen für Menschen bestens bewährt. Fachlich fundiert vermittelt dieses Übersichtswerk eine breite Wissensbasis für Studenten, Psychologen und Laien.

      Die Praxis der Psychologie
    • 2002

      Bindungen, Brüche, Übergänge

      • 255 páginas
      • 9 horas de lectura

      Der Band „Bindungen ∙ Brüche ∙ Übergänge“ setzt sich mit Trennungen, Verlusten und anderen Veränderungen in sozialen Beziehungen auseinander. Ausgehend von der Bindungstheorie des englischen Psychoanalytikers John Bowlby bietet „Bindungen ∙ Brüche ∙ Übergänge“ Einsichten in Prozesse der Veränderung und liefert mögliche Strategien zur Bewältigung der daraus resultierenden Probleme. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf jenen unspektakulären Veränderungen sozialer Beziehungen, für die es keine verbreiteten und allgemein anerkannten Bewältigungsstrategien gibt. Experten aus der Praxis – Psychotherapeuten, Psychoanalytiker, Psychologen und Sozialpädagogen – bieten Einblick in solche Lebenssituationen und schreiben u. a. über das Zusammenleben mit einem behinderten Kind, über den Verlust des Arbeitsplatzes, über die Vertreibung aus der Heimat, über die Veränderung der eigenen sexuellen Orientierung, über das Leben im Alter und die dabei entstehenden Ängste und Anpassungsstrategien. Mit Beiträgen von Marguerite Dunitz-Scheer, Jutta Fiegl, Sophie Freud, Martina Gross, Günther Horn, Robert Koch, Ruth Kronsteiner, Alfried Längle, Ina Manfredini, Felix de Mendelssohn, Hans Morschitzky, Gerhard Pawlowsky, Harald Picker, Barbara Preitler, Imre Márton Reményi, Ingeborg Saval und Charlotte Wirl.

      Bindungen, Brüche, Übergänge