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Klaus Tragbar

    Die Topographie des Wissens
    Die Zukunft der Nachkriegsmoderne
    Bericht über die 45. Tagung für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung
    Bericht über die 46. Tagung für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung
    Bericht über die 47. Tagung für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung
    Die Multiple Moderne / The Multiple Modernity
    • Die Multiple Moderne / The Multiple Modernity

      • 416 páginas
      • 15 horas de lectura

      The architecture of the interwar period is still often described solely with terms such as classical modernism, Neues Bauen, or the International Style. But, for some time, there have also been calls to expand the perspective and to consider modernism in a more differentiated way. The 100-year anniversary of the Bauhaus provides an occasion to take a critical look at the architecture of modernism and to discuss the concept of multiple modernisms. The texts describe the Bauhaus between self-presentation and perception from an external perspective, the conflicts between the representatives of radical and moderate modernism, the writing of the history of architecture in the twentieth century, and the role of national and regional modernism in the development of national identities after the First World War.

      Die Multiple Moderne / The Multiple Modernity
    • Die Zukunft der Nachkriegsmoderne

      Positionen und Projekte

      Die Architektur der Nachkriegsmoderne stellt besondere Anforderungen an Bauforschung und Denkmalpflege. Müssen ihre Methoden dem oft seriellen Charakter der Bauten angepasst werden? Wie werden diese Bauten, die noch in großer Zahl vorhanden sind, denkmalpflegerisch bewertet? Welche Herausforderungen bringt ihre Sanierung mit sich? Können einzelne Bauteile aus serieller Produktion ersetzt werden, ohne die Denkmaleigenschaft zu gefährden? Welche Risiken bestehen hinsichtlich mancher aus heutiger Sicht toxischer Materialien? Welche Strategien der Wissensdistribution müssen für die Bauten der Nachkriegsmoderne angewendet werden? Ausgewiesene Fachleute haben im Rahmen der MONUMENTO Salzburg 2018 und 2020 diese grundsätzlichen Positionen der Denkmalpflege anhand ausgewählter Projekte diskutiert.

      Die Zukunft der Nachkriegsmoderne
    • Die Topographie des Wissens

      Eine kleine Stadtbaugeschichte der Universität Innsbruck

      • 479 páginas
      • 17 horas de lectura

      Das 350jährige Gründungsjubiläum der Universität Innsbruck 2019 bedeutet 350 Jahre Forschung und Lehre, 350 Jahre Visionen und Ideen? und 350 Jahre Planen und Bauen. Die zahlreichen Bauten und städtebaulichen Ensembles, mit denen die Universität das Stadtbild geprägt hat und noch immer prägt, stehen im Zentrum dieser Stadtbaugeschichte. Ein besonderes Interesse erfahren die Bauten als öffentliches, identitätsstiftendes Merkmal der Universität und als Ausdruck zeitgenössischer Vorstellungen von Wissenschaft und ihrer Rolle in der Gesellschaft? die Baugeschichte einer Universität ist immer auch ein Teil ihrer Entwicklungsgeschichte. Ausgewiesene BauforscherInnen, Architektur- und KunsthistorikerInnen und Historiker haben jeweils aus ihrer Sicht die Bauten der Universität Innsbruck betrachtet? mit Sympathie, aber auch kritisch und bisweilen prononciert. Die Verschiedenheit ihrer Blickwinkel ist Konzept und regt zur Auseinandersetzung mit den Bauten der Universität an, auch wenn, angesichts einer 'universitas semper reformanda', die hier vorgelegte Stadtbaugeschichte nur eine Momentaufnahme darstellen kann.

      Die Topographie des Wissens
    • In Europa hatten in der Zeit von etwa 1850, als im Kontext des Historismus auch nach dem Ausdruck nationaler Identitäten in der Architektur gefragt wurde, bis nach 1945, als sich nahezu überall eine Moderne internationaler Prägung durchgesetzt hatte, zahlreiche Städte als Folge von Kriegen die nationale Zugehörigkeit gewechselt. Der vorliegende Band versammelt das Ergebnis zweier Tagungen in Innsbruck und Dublin, auf denen die Konsequenzen dieser Wechsel in Architektur und Städtebau diskutiert wurden; zu nennen sind der deutsch-dänische Grenzraum Schleswig, der deutsch-französische Grenzraum Elsass-Lothringen, der deutsch-polnische Grenzraum Posen-Westpreußen, die habsburgisch-rumänisch-ukrainische Bukowina, die österreichisch-italienischen Grenzräume Südtirol und Trentino sowie Triest und Slowenien.

      Planen und Bauen im Grenzraum
    • Vom Geschlechterturm zum Stadthaus

      Studien zu Herkunft, Typologie und Städtebaulichen Aspekten des mittelalterlichen Wohnbaus in der Toskana (um 1100 bis 1350)

      Die Städte der Toskana bergen in ihren historischen Zentren einen reichen Bestand an mittelalterlichen Wohnbauten, der im Unterschied zum übrigen Profanbau der Zeit (oder gar dem Sakralbau) weitgehend unbeachtet geblieben ist. Dabei wird das von Kriegszerstörung und Wiederaufbau nahezu unberührt gebliebene Bild der Städte noch bis heute in hohem Maße durch diese Bauten geprägt. Mit dieser Studie wird eine Typologie des mittelalterlichen Wohnbaus in der Toskana vorgelegt, Fragen der Herkunft und Entstehung der einzelnen Bautypen werden ebenso angesprochen wie städtebauliche Aspekte und terminologische Probleme. Ausgehend von den noch wenig zum Wohnen geeigneten Geschlechtertürmen wird zunächst die Entstehung zum Wohnturm beschrieben, der fortifikatorische und wohnliche Elemente vereint. Etwa zeitgleich entsteht das Turmhaus, der älteste noch greifbare Wohnbau innerhalb der Stadtmauern. Das Stadthaus, der >Normalfall

      Vom Geschlechterturm zum Stadthaus