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Jochen Peichl

    2 de marzo de 1950
    Integration in der Traumatherapie
    Na leul oe myeon ha neun nae myeon ui sog sag im
    Einführung in die hypnosystemische Teiletherapie
    Ego-States, Seiten, Parts & Co
    Jenseits der therapeutischen Beziehung
    Rote Karte für den inneren Kritiker
    • Rote Karte für den inneren Kritiker

      Wie aus dem ewigen Miesmacher ein Verbündeter wird - Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe

      Schluss mit der Selbstverurteilung Der erfahrene Psycho- und Traumatherapeut Jochen Peichl stellt typische innere Kritiker vor: den Kontrolleur, den Perfektionisten, den Antreiber, den Allen-Rechtmacher sowie den Be- und Verurteiler (Richter). Diese Fehlerzähler, Besserwisser und Miesmacher sind alle Teile unserer Persönlichkeit und begleiten uns oft schon seit der Kindheit. Der Autor zeigt mit vielen Beispielen, wie wir sie in die Schranken weisen und gleichzeitig ihre Stärken und ihr Potenzial erkennen, um sie letztlich als Unterstützergruppe nutzen zu lernen. Der ausführliche Selbsttest »Ihre inneren Kritiker« hilft zudem, lästige Miesmacher in konstruktive und hilfreiche Selbstanteile umzuwandeln. Die Neuausgabe dieses erfolgreichen Longsellers hat Jochen Peichl um ein zusätzliches Vorwort erweitert und mit neuen Informationen ergänzt, zum Beispiel zur Stimme der Kritiker und dem kritisierten Kind in uns. Leicht verständliches Expertenwissen zur Selbsterkenntnis Mit vielen Übungen und ausführlichem Selbsttest Ergänzt mit neuen Informationen, u.a. zur Stimme der Kritiker und dem kritisierten Kind in uns Ausstattung: Mit zahlreichen Illustrationen

      Rote Karte für den inneren Kritiker
    • Jenseits der therapeutischen Beziehung

      Was wirkt in Hypnotherapie und hypnotherapeutischer Teiletherapie?

      Die therapeutische Beziehung zwischen Klient und Therapeut gilt als wichtiger Faktor für die Wirksamkeit einer Psychotherapie. Darüber hinaus gibt es weitere bedeutende Wirkfaktoren, die bisher in ihren Zusammenhängen untereinander wenig reflektiert sind – beispielsweise in der Hypnotherapie, aber auch in der Teiletherapie oder bei der Arbeit mit dualer Aufmerksamkeit wie in EMDR. Jochen Peichl vermittelt in diesem Buch einen prägnanten Überblick, der für die Beobachtung und Reflexion der eigenen Praxis von großem Wert ist. Kompakt und verständlich stellt er neue Befunde und Erkenntnisse u. a. aus der Gedächtnis- und der Hirnforschung vor, die das Wissen über Wirkhypothesen in der Psychotherapie grundlegend erweitern. Neben der „korrigierenden emotionalen Neuerfahrung“ betreffen sie z. B. sogenannte Default-Modus-Netzwerke, Erinnerungsupdates und die Nutzung dualer Aufmerksamkeit bei der Konfrontation mit belastenden Ereignissen. Auch für die hypnotherapeutische Traumatherapie ergeben sich wichtige Einsichten in die Lenkung von Aufmerksamkeit, wenn es darum geht, eine gemeinsame therapeutische Realität zu konstruieren.

      Jenseits der therapeutischen Beziehung
    • Ordnung für die Vielfalt der Teiletherapien Ein innovativer Ansatz aus der Hypnotherapie Praxisrelevant insbesondere für die Traumatherapie Sigmund Freud konzipierte das »Ich« noch als geschlossene Gestalt, als monolithische Einheit. Doch die intensive Beschäftigung mit den psychischen Folgen einer Traumatisierung brachte zahlreiche Ansätze hervor, welche diesen zentralen Gegenstand der Psychotherapie völlig neu verstanden: Wir alle verfügen über Ego-States, Anteile, Seiten, Parts und können mit dieser Vielheit gut umgehen. Doch nach einer Traumatisierung kann es zur Abspaltung von Teilen kommen, ein Part weiß dann oft vom anderen nichts. Aus den diversen Ideen, wie dieses multiple Ich zu verstehen und – im Falle eines Traumas – zu behandeln ist, gingen die zahlreichen Konzepte der Teiletherapien hervor, die der Autor hier sichtet, vergleicht und hinsichtlich eines möglichen gemeinsamen Grundkonzeptes zur Behandlung von Trauma-bezogenen Störungen befragt.

      Ego-States, Seiten, Parts & Co
    • Jochen Peichl fasst in dieser Einführung die hypnosystemischen Konzepte zum Verständnis und zur therapeutischen Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen zusammen. Aufbauend auf dem Werk von Gunther Schmidt sowie auf eigenen klinischen Erfahrungen entwickelt der Autor eine eigenständige hypnosystemische Teilepsychologie. In der Abgrenzung zu anderen Teile-Modellen – u. a. der Ego-State-Therapie nach John und Helen Watkins und Schulz von Thuns „Innerem Team“ – werden Unterschiede und Vorzüge des Ansatzes verständlich gemacht. Erstmals beschrieben wird die Anwendung des Modells auf Borderline-Störungen. Klar formulierte Leitsätze und Kerngedanken sowie anschauliche Fallbeispiele erleichtern die Umsetzung in die Praxis von Therapie, Beratung und Coaching.

      Einführung in die hypnosystemische Teiletherapie
    • »Muss ich mich mit dem Täter versöhnen?« Diese Frage bleibt für viele Menschen, die ein man made disaster erleben mussten, auch nach einer Trauma-Konfrontation virulent. Das Buch zeigt, wie Wut und Hass transformiert werden können und wie die Integration des Traumas gelingt. Jochen Peichl setzt sich in seinem neuen Buch mit einem Teilbereich der Traumatherapie auseinander, der bisher nicht im Fokus der Fachliteratur stand. Der Integration des Traumas, als dritter Säule der allgemein anerkannten Drei-Phasen-Behandlung, wurde, anders als »Stabilisierung « und »Konfrontation«, relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Doch gerade nach der Trauma-Konfrontation treten bei vielen Betroffenen nochmals äußerst heftige Emotionen auf: Hass auf den Täter, Racheimpulse, tief gehende Scham. Der Autor zeigt, auch an zahlreichen Beispielen aus der Praxis, wie mit dem Ansatz der Teile-Therapie eine allmähliche Transformation der destruktiven Gefühle hin zu einer lebensbejahenden und zukunftsorientierten Haltung gelingen kann. Die Übernahme von Selbstverantwortung für das weitere Leben markiert den Übergang vom Opfer zur/zum Trauma-Überlebenden. Diese Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen aller Schulen und Richtungen - Betroffene

      Integration in der Traumatherapie
    • Narzissmus wird oft als Überlebensstrategie interpretiert, die Menschen entwickeln, um schmerzhafte Kindheitserfahrungen zu bewältigen. Jochen Peichl, basierend auf seiner umfangreichen therapeutischen Erfahrung, unterscheidet zwischen zwei Formen des Narzissmus: den offenen Narzissten, die sich selbst erhöhen und andere erniedrigen, und den verdeckten Narzissten, die sich klein machen und bescheiden auftreten. Beide Typen suchen externe Bewunderung und Anerkennung – die einen für ihre Großartigkeit, die anderen für ihre Selbstlosigkeit. Diese Ich-Anteile helfen, negative Gefühle zu vermeiden: Offener Narzissmus schützt vor Selbstzweifeln und Depression, während verdeckter Narzissmus vor Einsamkeit und Verlassenheit bewahrt. Peichl bietet zahlreiche Praxisbeispiele und einen Selbsttest an, um das Verständnis für narzisstische Anteile bei sich selbst und anderen zu vertiefen. Er zeigt auf, wie diese Anteile in Beziehungen zu Angehörigen, Freunden oder Kollegen wirken und woher sie stammen. Zudem bietet er Unterstützung an, um narzisstische Wunden aus der Vergangenheit zu heilen und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.

      Warum es auch gut ist, Narzisst zu sein
    • Gleichgültige und wenig einfühlsame Eltern können ihr Kleinkind psychisch schwer schädigen. Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung im Erwachsenenalter kann die Folge sein. Mit dem neuen Ansatz der Teiletherapie zeigt der Autor, wie die narzisstische Wunde verstanden und therapeutisch geheilt werden kann. Leben wir im Zeitalter der Narzissten? Arroganz bei gleichzeitiger Entwertung anderer, Sucht nach Bewunderung und Bestätigung der eigenen Person, fehlende Empathie für die Umwelt – jeder kennt sie, die oft außergewöhnlich erfolgreichen Mitmenschen mit dem übergroßen Ego. Jochen Peichl verfolgt in diesem Buch einen neuen Ansatz, um besser zu verstehen, wie Narzissmus entsteht, welche Spielarten mit der Störung einhergehen und wie psychotherapeutische Hilfe aussehen kann: Aus dem Blickwinkel der hypno-analytischen Teiletherapie wird die Dynamik der narzisstischen Persönlichkeitsentwicklung als Lösungsversuch für frühe Verletzungen des Selbstwertgefühls begriffen. Daraus lassen sich Interventionen für die Therapie ableiten, welche gezielt diejenigen Persönlichkeitsteile stärkt, die in der Kindheit eine Selbstwertschwächung erfahren haben. - Autor ist der bekannteste Vertreter der hypno-analytischen Teiletherapie - Zahlreiche Vorträge und Weiterbildungsveranstaltungen - Innovativer Ansatz zur narzisstischen Persönlichkeitsstörung - Zahlreiche Interventionsbeispiele

      Narzisstische Verletzungen der Seele heilen
    • Wer oder was ist das »Ich«? Diese Frage beschäftigt nicht nur Philosophen, sondern auch die Seelenärzte und Psychotherapeuten seit Sigmund Freud. Eine therapeutisch fruchtbare Antwort haben die amerikanischen Psychologen Helen und John Watkins gefunden: Das »Ich« ist keine Einheit, es besteht vielmehr aus Teilen. Komplex traumatisierte Patienten machen diese Erfahrung des geteilten Selbst in radikaler Weise. Ihr Ich zerfällt häufig geradezu in die unterschiedlichsten Teilpersönlichkeiten. Täterintrojekte stehen neben dem verletzten kleinen Kind, Helferpersönlichkeiten koexistieren mit Opferanteilen. Der Autor zeigt an konkreten Beispielen aus der psychotherapeutischen Praxis, wie mit den unterschiedlichen Anteilen traumatisierter Patienten gearbeitet werden kann. Am Ende einer gelungenen Behandlung wird ein besser integriertes und damit gestärktes Selbst stehen, das schlimme Erfahrungen aus der Vergangenheit lebensgeschichtlich einordnen kann.

      Innere Kinder, Täter, Helfer & Co
    • Wie bekommen schwer traumatisierte Menschen ihre inneren Verfolger und Täterintrojekte in den Griff? Dieses Praxishandbuch bietet eine Vielzahl von klar erklärten Interventionen für diesen herausfordernden Bereich der Traumabehandlung. Es ermöglicht Therapeuten, sicher mit Persönlichkeitsteilen zu arbeiten. Traumatisierte Patienten sind oft schutzlos ihren inneren Stimmen ausgeliefert, die ihr Leben auch nach der Traumatisierung stark beeinträchtigen. Der Umgang mit feindlichen Introjekten stellt für Psychotherapeuten die größte Herausforderung dar. Der Autor präsentiert im Rahmen seiner „Hypno-analytischen Teilearbeit“ ausführlich beschriebene Interventionen, die eine schrittweise Integration dieser feindlichen Stimmen ermöglichen. Dazu gehören Strategien zur Umwandlung innerer Verfolger in Ressourcen, der Umgang mit Täterintrojekten sowie die Integration widersprüchlicher Persönlichkeitsteile. Das Buch richtet sich an PsychotherapeutInnen aller Schulen, Fachärzte für Psychotherapie und TraumatherapeutInnen. Der Autor bietet ein präzises Verständnis frühkindlicher Beziehungstraumata und deren Folgen und stellt zahlreiche Methoden vor, um die malignen Introjekte gemeinsam mit den Patienten zu bearbeiten und konstruktiv zu verändern. Dieses Werk ist eine wertvolle Anregung für alle Therapeuten, da die beschriebenen Phänomene in verschiedenen praktischen Kontexten auftreten.

      Innere Kritiker, Verfolger und Zerstörer