Alltag mit Behinderung
Ein Wegweiser für alle Lebensbereiche
Ein Wegweiser für alle Lebensbereiche
Was bedeutet es, mit der Gottesfrage, mit dem Glauben, mit der Religion zu ringen? Was können Literatur und die Quellen des Glaubens dazu beitragen? Namhafte Autorinnen und Autoren wie Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Tobias Hoffmann oder Anton Zeilinger haben sich zusammengefunden, um über diese Fragen nachzudenken. Die bedeutenden Schriftsteller Gerhard Roth und Martin Walser haben dem Band ebenfalls ihre Stimme gegeben. Die Beiträge nähern sich mit Achtsamkeit und Ehrfurcht vor dem Schweigen und dem Wort der Frage nach Gott und der gelebten Religiosität an. Es geht um das Anliegen, eines vor dem Denken verantworteten Glaubens, aber auch um Denken, das sich im Glauben verankert weiß.
Auch wenn die Lebensräume in Tirol durch die geographischen Gegebenheiten der Berge beengt sich, so unterscheidet sich doch die Mundart bereits zum Nachbardorf in kleinsten und feinen Nuancen. Im vorliegenden Buch wird speziell die Telfer Mundart eingegangen und neben einem Mundart-Wörterbuch auch in Gedichten, Erzählungen, Bräuchen, Liedtexten, Spielen, Sprüchen, Kinderreimen festgehalten sowie durch Telfer Hausnamen und Flurnamen ergänzt.
Die 2662 m hohe Hohe Munde ist ein markanter Kalkkoloss im Tiroler Oberland. Der Hausberg von Telfs wird von allen Seiten betrachtet - nicht nur fotografisch, sondern auch von ganz unterschiedlichen Aspekten. So ist die Hohe Munde z. B. als Trinkwasserspender die 'Mutter von Telfs'.
Das Behindertengleichstellungspaket des Bundes wurde im Juli 2005 vom Nationalrat beschlossen und trat am 1. Jänner 2006 in Kraft. Das Gesetzespaket beinhaltet im Wesentlichen das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz, eine umfangreiche Novelle des Behinderteneinstellungsgesetzes sowie Änderungen des Bundesbehindertengesetzes und bringt einen Paradigmenwechsel in der Politik für Menschen mit Behinderungen mit sich. Der vorliegende Kommentar zum Behindertengleichstellungsrecht beleuchtet diese neue Rechtsmaterie aus der Sicht langjähriger ExpertInnen des Behindertenrechts, die maßgeblich an der Entstehung des Gesetzespakets mitgewirkt haben.
Viel wurde gesagt und geschrieben aus Anlass des vom Rat der Europäischen Kommission proklamierten „Jahr der Menschen mit Behinderung“. Was aber wird nach dem 31. Dezember 2003 von den Absichtserklärungen und Ankündigungen bleiben? Tatsache ist, dass bereits jetzt eine unüberschaubare Zahl von Sonderregelungen den Alltag von Menschen mit Behinderung regeln. Das Auffinden dieser Rechte ist jedoch oft mühsam und kompliziert, müssen doch für sämtliche Bereiche wieder neue Behörden, Organisationen etc. gefunden und kontaktiert werden. Im vorliegenden Leitfaden hat sich nun ein Team von ExpertInnen das Ziel gesetzt, diesem Manko ein Ende zu setzen. Anhand verschiedener Lebensbereiche wird versucht, Menschen mit Behinderung eine Handhabe zu geben, in dem die einschlägigen Regelungen in einer verständlichen Sprache und mit zahlreichen Beispielen und Tipps dargestellt werden.