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Florian Steger

    1 de julio de 1974
    Ludwig Heilmeyer
    Antik orvoslás
    Vertuschter Skandal
    Asclepius
    Equal Access to Healthcare in Socially Diverse Societies
    Jahrbuch Literatur und Medizin
    • In diesem dreizehnten Band wird durch Originalbeitrage, Essays, Quellen und Rezensionen die bewahrte Themenbreite des 'Jahrbuchs Literatur und Medizin' abgedeckt. In den Originalbeitragen liegt der Fokus sowohl auf historischen Fragestellungen, etwa Nietzsches Aufgreifen eigener Krankheitserfahrung im 'Zarathustra', als auch auf der literarischen Aufarbeitung gegenwartiger Herausforderungen wie der Kommunikation zwischen Patient*innen und Arzt*innen und der vieldiskutierten 'Black Maternal Mortality Crisis'. Nicht geringer ist die thematische Vielfalt der Essays. Hier reicht das Themenspektrum von der Darstellung medizinischer Motive in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts, uber die Funktion der Medizin in den Erzahlungen des polnischen Schriftstellers Bruno Schulz (1892-1942) bis hin zu einer hochaktuellen Reflexion uber die Rolle der 'Humanities' in medizinischen Berufen heute. Ein Quellenbeitrag zur literarischen Tatigkeit der schwedischen Arztin Eva Strom (*1947) sowie Buchrezensionen runden den Band ab.

      Jahrbuch Literatur und Medizin
    • With the changing composition of societies, there is growing consideration of questions of social diversity and equal access to healthcare for minority groups. Despite raised attention to this topic in recent years, there are still debates regarding implementation of healthcare equality in practice. Therefore, the aim of the contributions presented in this volume is a better understanding of the phenomenon of inequity and discrimination of minority groups in accessing healthcare from interdisciplinary perspectives of medical ethics, public health, and law. Such an understanding can lead to the determination of minorities’ special needs concerning healthcare and barriers precluding them from benefitting from existing opportunities.

      Equal Access to Healthcare in Socially Diverse Societies
    • Asclepius

      Medicine and Cult

      Throughout antiquity patients sought relief and healing from their afflictions in the sanctuaries of Asclepius, the God of healing. The Asclepian healing cult included sacrifices, ablutions and incubation. In their dreams, the patients received therapeutic instructions. But not only miraculous cures occurred in the Asclepieia, nor were these sacred sites the last refuge of the seriously ill. Using selected examples from the Roman Imperial Period, Florian Steger outlines the healthcare provided in the prominent Asclepian sanctuaries – Epidaurus and Pergamum in particular – and demonstrates that this healthcare was on a par with the contemporary medical culture. Ancient epigraphic healing reports and the patient journal of the celebrated orator Publius Aelius Aristides paint a vivid picture of the daily treatments. The medicine of Asclepius clearly formed an integral part of the Roman Empire's multifaceted healthcare market.

      Asclepius
    • Anfang der 70er Jahre wurde in der DDR die Anti-D-Prophylaxe eingeführt. Das verwendete Anti-D-Immunglobulin wurde aus Blutplasma hergestellt. Im Frühjahr 1978 bestand der Verdacht, dass Spender an einer Hepatitis erkrankt waren, dennoch wurde das kontaminierte Blutplasma verwendet. Im Januar 1979 häuften sich Meldungen über Hepatitis-Erkrankungen bei Frauen, die eine Anti-D-Prophylaxe erhalten hatten. 1979 fand ein Geheimprozess statt, Betroffene und Öffentlichkeit wurden nicht informiert. Mit der vorliegenden Untersuchung werden die damaligen Ereignisse rekonstruiert und die Folgen für die Frauen und ihre Angehörigen analysiert.

      Vertuschter Skandal
    • Ludwig Heilmeyer

      Eine politische Biographie

      • 326 páginas
      • 12 horas de lectura

      Karrieren im Nationalsozialismus und in der Frühen Bundesrepublik geben bis heute immer wieder Anlass zu Diskussionen. Dies gilt auch für den angesehenen Internisten Ludwig Heilmeyer (1899-1969), der in der Bundesrepublik vielfach für sein Lebenswerk gewürdigt wurde. Über seine Einstellung und sein Handeln im Nationalsozialismus sowie Heilmeyers Unterstützung von NS-Ärzten - gerade nach Kriegsende - wurde wenig gesprochen. In den letzten Jahren ändert sich dies: Die Städte Freiburg im Breisgau, Günzburg und Ulm benannten Straßen um, die Heilmeyers Namen trugen und in Jena wurde eine 1994 zu seinen Ehren gestiftete Gedenktafel abgehangen. Florian Steger und Jan Jeskow arbeiten das Leben, Schaffen und die Karriere von Ludwig Heilmeyer auf. War Heilmeyer überzeugter Fanatiker oder Mitläufer, Opportunist oder Widerstandskämpfer? Welche Konsequenzen zog er nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges für sich und sein Handeln? Die Autoren untersuchen auch die Lebenswege und politischen Beweggründe seiner Freunde, Kollegen und Bekannten. Gerade bei den für eine akademische Karriere so bedeutenden sozialen Netzwerken zeigt sich das besondere Talent von Ludwig Heilmeyer. Gleichzeitig wird vieles seiner Persönlichkeit deutlich. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Ludwig Heilmeyer
    • Praxisbuch Familien-Kulturen. Kultur-, religions- und migrationssensibles Handeln in Kita und Schule

      Handreichung für Fortbildungen. Mit Online-Materialien

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      Kultur lässt sich in einem weiten Sinn als »Lebenspraxis« verstehen, die neben der regionalen bzw. nationalen oder religiösen Herkunft durch viele weitere Aspekte geprägt wird. Das modular aufgebaute und durch umfangreiches Online-Material ergänzte Praxisbuch bietet die Basis zur Gestaltung von bedarfsorientierten Fortbildungen für Fach- und Lehrkräfte in Kitas und Schulen. Ziel ist, dass sich Fach- und Lehrkräfte ihrer eigenen soziokulturellen »Normalität« bewusster werden und lernen, kulturelle Vielfalt als Ressource zu nutzen und gegen Ausgrenzungen präventiv und aktiv vorzugehen. Dies fördert die physische und psychische Gesundheit aller Beteiligten.

      Praxisbuch Familien-Kulturen. Kultur-, religions- und migrationssensibles Handeln in Kita und Schule
    • Der zwolfte Band des 'Jahrbuchs Literatur und Medizin' beginnt mit Originalbeitragen, in denen die literarisch gestaltete Wahrnehmung von Krankheit und Tod eine zentrale Rolle einnimmt. Einerseits wird auf Aspekte von Kindertotenliedern im 18. und 19. Jahrhundert und dann auf die Bedeutung der Syphilis bei Arthur Schnitzler, spater auch noch auf Friedrich Nietzsches Syphilis eingegangen. Andererseits stehen zeitgenossische Werke im Fokus: Die therapeutische Funktion der Literatur auf gesellschaftlicher Ebene wird am Beispiel des japanischen Schriftstellers Atushi Nakajima (1909-1942) diskutiert; die narrative Verarbeitung der eigenen Krankheit wird anhand von Siri Hustvedts Buch 'The Shaking Woman' (2010) analysiert. Die aktuelle Corona-Pandemie wird in den Essays aufgegriffen, wenn Darstellungen von Seuchen in der Geschichte in den Blick kommen. Daruber hinaus werden aber auch verschiedene Formen der Literarisierung des bevorstehenden Todes in zeitgenossischer Literatur vertieft und mit der Frage nach der Selbstbestimmung enggefuhrt. Rezensionen beschliessen den Band.

      Jahrbuch Literatur und Medizin Bd. XII
    • Max Mohr

      Arzt und rastloser Literat

      • 144 páginas
      • 6 horas de lectura
      Max Mohr
    • Wo ist mein Kind?

      Familien auf der Suche nach der Wahrheit. Ein Beitrag zur Aufarbeitung

      "Während der spanischen Franco-Diktatur und darüber hinaus wurden tausende Säuglinge unmittelbar nach der Entbindung für tot erklärt und an kinderlose Eltern vermittelt. Vor dem Hintergrund dieses historischen Beispiels wird mit dem vorliegenden Buch die Frage diskutiert, ob ähnliche Vorgänge auch in der zweiten deutschen Diktatur stattgefunden haben. Im Mittelpunkt stehen Interviews mit Frauen bzw. Geschwistern, die in der DDR gelebt haben und nach der politischen Wende nicht mehr glauben, ihr Kind oder Geschwister sei vor, während oder nach der Geburt gestorben. Die Mütter dieser Kinder haben meistens in den 1970er oder 1980er Jahren in der DDR ihr Kind entbunden. Heute stellen viele Betroffene Fragen. Sie halten es für möglich, dass dieses Kind nicht gestorben ist, sondern lebt und nicht über seine Herkunft informiert ist. Unter medizinhistorischen Aspekten und ethischer Abwägung werden die Ängste, Befürchtungen und häufig lebenslang prägenden Erfahrungen aufgearbeitet, ein Kind verloren zu haben."--Back cover

      Wo ist mein Kind?