Aún puedes pedir antes de Navidad 3 días y 7 horas
Bookbot

Gudrun Perko

    16 de diciembre de 1962
    Schnittstelle Lehren und Coachen
    Queer-Theorien
    Diskriminierungskritische Mediation und Konfliktbearbeitung
    Social Justice und Radical Diversity
    Antisemitismus als Aufgabe für die Schulsozialarbeit
    Antisemitismus in der Schule
    • Antisemitismus in der Schule

      Handlungsmöglichkeiten der Schulsozialarbeit

      Antisemitismus ist im Kontext der Sozialen Arbeit in Schulen kaum Thema. Diese Lücke schließt das Praxisbuch, indem es historische und aktuelle Grundlagen zum Thema, Handlungsempfehlungen und Perspektiven der interviewten Schulsozialarbeiter_innen zeigt. Gleichzeitig verdeutlicht es einen Prozess der Annäherung an die Thematik und ihre Vertiefung durch Studierende der Sozialen Arbeit und spricht gerade deshalb zukünftige und praktizierende Sozialarbeitende, aber auch Lehrende und Trainer_innen in Bildungsbereichen an. Das ist nicht zuletzt ein Plädoyer für antisemitismuskritisches Handeln in sozialen Berufen

      Antisemitismus in der Schule
    • Antisemitismus wird in der Schulsozialarbeit und im Studium der Sozialen Arbeit zu wenig thematisiert. Das Buch zeigt mithilfe von Antisemitismus-Expert_innen Wege und Strategien auf, um das zu ändern. In den einzelnen Beiträgen wird es immer wieder deutlich: Antisemitismus muss in der Schule wie auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen wahrgenommen, erkannt und bekämpft werden. Dafür benötigen wir in der Sozialen Arbeit das nötige Wissen und Können, aber auch eine antisemitismuskritische Haltung. Der internationale Ethikkodex und das daraus entwickelte Konzept Diskriminierungskritische Soziale Arbeit fordern uns auf, Strategien aus dem Konzept "Social Justice und Diversity" der Policy Practice auch in Bezug auf Antisemitismus umzusetzen. Quelle: Verlagsangabe

      Antisemitismus als Aufgabe für die Schulsozialarbeit
    • Gudrun Perko verdeutlicht, was Queer-Theorien sind und wie sie im deutschsprachigen Raum diskutiert werden. Dabei beschränkt sie sich nicht auf deren bloße Wiedergabe, sondern vertieft sie durch Überlegungen, welche Ethik, welches Politikverständnis und welche Denkschemata sie in sich bergen. Dabei forciert sie die plural-queere Variante, der Queer als politisch-strategischer Oberbegriff für Menschen gilt, die der gesellschaftlichen Norm geschlechtlicher Identitäten nicht entsprechen (wollen). Der Autorin geht es um eine umfassendere Gesellschaftstheorie, die sich gegen die Produktion von Strukturen der Ausgrenzung und die Mechanismen ihrer Reproduktion wendet, um der konfliktualen Pluralität auf allen gesellschaftlichen Ebenen demokratischen Raum zu eröffnen.

      Queer-Theorien