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Stefanie Marr

    Guter Kunstunterricht: Wie geht das?
    Staub aufwirbeln
    Blond und hübsch und hält den Mund. Kluge Frauen. Schöne Männer - Bilderrollen
    Ausloten
    Was geht? Was bleibt?
    Für Kunstunterricht - Einführung in die Grundlagen der Kunstpädagogik
    • Die dreibändige Einführung bietet einen umfassenden Überblick über die Kunstpädagogik, einschließlich ihrer grundlegenden Prinzipien und historischen Entwicklungen. Sie behandelt zentrale Positionen und Diskurse innerhalb der Disziplin und beleuchtet die Verortung sowie die Fachgeschichte. Zudem wird die Kunstvermittlung in der Gegenwart thematisiert, was einen aktuellen Kontext für das Verständnis der Kunstpädagogik schafft.

      Für Kunstunterricht - Einführung in die Grundlagen der Kunstpädagogik
    • Was geht? Was bleibt?

      • 185 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Publikation umfasst zwei Teilbände, die gemeinsam für 34,50 Euro erhältlich sind. Band 1, herausgegeben von Stefanie Marr, Magdalena Eckes und Katja Hoffmann, behandelt kunstpädagogische Debatten, Retrospektiven und aktuelle Analysen. Band 2, von Stefanie Marr, thematisiert bedeutende Objekte und persönliche Besitzstücke in einer kunstpädagogischen Biografie. Die zentralen Fragen, die sich KunstpädagogInnen im Rahmen einer Ringvorlesung an der Universität Siegen im Wintersemester 2016/2017 stellten, sind: Was ist relevant, was nicht mehr? Der erste Band reflektiert wegweisende Lektüren und Erfahrungen und beleuchtet mögliche Wege der künstlerischen Bildung. Dabei werden Differenzbildung, Praktiken und Gegenstandsbereiche des Kunstunterrichts diskutiert. Die Vielfalt der kunstpädagogischen Konzepte wird in den Beiträgen deutlich. Im zweiten Band untersucht Stefanie Marr ihre eigene künstlerische Entwicklung anhand von Kindheitsbildern und reflektiert, welche Themen sie bis heute beeinflussen. Sie analysiert, welche Ansätze ihre Entwicklung gefördert oder gehemmt haben. Ihre Ausführungen regen die LeserInnen an, ihre eigene kunstpädagogische Sozialisation zu hinterfragen und Verbindungen zu ziehen, um sich als KunstvermittlerInnen zu erkennen.

      Was geht? Was bleibt?
    • Die Gestaltung von gutem Kunstunterricht erfordert ein Zusammenspiel von Kunstdidaktik, Kunstpraxis und Kunstwissenschaft. Die erste Siegener „Kontaktzone“ thematisierte dies in Form einer Workshop-Tagung, die Räume schuf, in denen Menschen mit unterschiedlichen geografischen, soziokulturellen und sprachlichen Hintergründen zusammenkommen. Diese Interaktion führt zu Überlagerungen und Mischungen von Fremdem und Eigenem, wodurch Möglichkeiten für Kollaboration, Improvisation und Innovation entstehen. Die Tagung zielte darauf ab, durch das Zusammentreffen von Akteuren aus verschiedenen kunstpädagogischen Bereichen die Kunstvermittlung aus multiperspektivischer und interdisziplinärer Sicht zu beleuchten. Kunstlehrer/innen, Künstler/innen und Wissenschaftler/innen bildeten Tandems, um in Workshops und Vorträgen kunstpädagogische Lehr- und Lernprozesse zu erforschen und neue Perspektiven zu entwickeln. Das Buch bietet Einblicke in die Reflexionen der Workshops und Vorträge und zeigt die Vielfalt, Produktivität und Widerständigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen. Es enthält Beiträge, die die Grenzregionen zwischen Kunstdidaktik und künstlerischer Praxis sowie zwischen Kunstdidaktik und anderen Fachwissenschaften, wie der Kunstwissenschaft, untersuchen. Zudem wird die schulische Praxis durch unterschiedliche Perspektiven von Kunstlehrerinnen ergänzt.

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    • Der Frage, welche Rolle u. a. kluge Frauen und schöne Männer in der heutigen Gesellschaft spielen, sollten Studierende der Sozialen Arbeit in einem Seminar zur Kulturellen Bildung zwölf Wochen lang in eigenen künstlerischen Projekten nachgehen. Den beim forschenden Lernen gewonnenen Erkenntnissen sollten sie in Bildern Ausdruck geben.

      Blond und hübsch und hält den Mund. Kluge Frauen. Schöne Männer - Bilderrollen
    • Die Vorstellung, dass die Qualität einer Zeichnung vor allem von ihrer naturnahen Abbildhaftigkeit abhängt, ist weit verbreitet. Dies führt dazu, dass viele Menschen, die nicht über die nötigen Fähigkeiten verfügen, den Zeichenstift gar nicht erst zur Hand nehmen. Ein Grund dafür liegt im Kunstunterricht, der oft versäumt, Schülerinnen und Schülern zu zeigen, dass es nicht nur eine richtige Lösung oder einen künstlerisch begabten Menschen gibt. Vielmehr können Aufgaben auf zahlreiche Arten erfolgreich gelöst werden. Um mehr Menschen für das Gestalten zu begeistern, ist es wichtig, ihnen frühzeitig zu vermitteln, dass sie durchaus zeichnen können, auch wenn dies nicht in der von ihnen gewünschten naturalistischen Weise geschieht. Diese Publikation bietet Anregungen, wie dies erreicht werden kann, basierend auf Zeichenseminaren, die an der Universität Siegen stattfanden. Sie dokumentiert die Zeichenlehre von Stefanie Marr, die Aufgaben und deren Ergebnisse präsentiert. Die Arbeitsergebnisse zeigen, dass Unterrichtsergebnisse nicht nur als Belege für Lernerfolge oder -misserfolge dienen, sondern auch die Vielfalt und die unterschiedlichen Ausdrucksformen von Persönlichkeiten und Weltanschauungen widerspiegeln. Kunstunterricht kann somit Raum für kreatives Denken und Handeln eröffnen.

      Staub aufwirbeln
    • Kunstpädagogik ist ein unverzichtbarer Bestandteil der allgemeinen Bildung: Sie ermöglicht kulturelle Teilhabe. Da sich das dem Fach zugeschriebene Vermögen allerdings oftmals nicht in seinen Ergebnissen spiegelt, bleibt ihm der Erfolg verwehrt. Es gilt, dem Umsetzungsproblem künstlerischer Bildung entgegenzuwirken. Anhand von diversen Unterrichtsbeispielen gibt Stefanie Marr Impulse für eine wirksame Kunstvermittlung. Sie zeigt konkret, wie die gewünschten Fähigkeiten gelehrt werden können, und legt dar, wie eine der kunstpädagogischen Theorie gerecht werdende Praxis aussehen kann.

      Kunstpädagogik in der Praxis
    • Die Beiträge dieses Buches gehen auf eine Tischgesellschaft zurück, die im November 2005 an der Universität Siegen stattgefunden hat. Bei der Tischgesellschaft wurde der Anleitung künstlerischer Praxis nachgegangen. Warum halten die Ergebnisse künstlerischer Praxis dem theoretischen Anspruch oftmals nicht stand? Warum sind die Ergebnisse nicht selten trivial, warum haben sie so wenig mit Kunst zu tun? Warum gelingt die Anleitung künstlerischer Praxis häufig nicht? Woran scheitert die Anleitung künstlerischer Praxis? Wie sieht die ideale künstlerische Praxis in Lehr- und Lernprozessen aus? In welcher künstlerischen Praxis wurden die hohen Erwartungen möglicherweise schon erfüllt? Welche Bedingungen lagen dieser Praxis zu Grunde? Die Antworten der Teilnehmer der Tischgesellschaft auf diese Fragen finden sich in diesem Buch. Texte zur Lage und Zukunft der künstlerischen Praxis in Lehr- und Lernprozesse folgen. Die Beiträger: Uli Aigner, Christine Biehler, Andreas Brenne, Mechthild Eickhoff, Birgit Mandel, Stefanie Marr, Judith Samen, Eva Voermanek, Martha Wilmes-Siebert, Silke Wißmann, Angela Ziesche.

      Tischgesellschaft
    • Lebenskunstunterricht

      Bildliche Aneignung und Gestaltung von Lebenswirklichkeit in der Kindheit

      „Die Autorin bezieht sich in ihren Ausführungen auf die Bildungsziele der Ästhetischen Erziehung. Zunächst stellt sie ganz allgemein die Theorie der Ästhetischen Erziehung dar, um dann ihre Wahl ausführlich zu begründen.“

      Lebenskunstunterricht