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Hannah Lotte Lund

    Was vom Drama übrig bleibt
    Der Berliner jüdische Salon um 1800
    Salons und Musenhöfe beiderseits der Oder. Salony i dworki literackie po obu stronach Odry
    • Der Berliner jüdische Salon um 1800

      Emanzipation in der Debatte

      • 612 páginas
      • 22 horas de lectura

      Die Berliner "jüdischen Salons" um 1800 werden als dynamisches und empfindliches Kommunikationsnetz präsentiert. Anhand neuer Quellen wird die Geselligkeitskultur des Jahres 1794/95 beleuchtet, in der unterschiedliche Orte zu Salons wurden und Gäste sowie Gastgeberinnen neu entdeckt werden. Durch detaillierte Rekonstruktionen jahrzehntelanger Korrespondenzen wird untersucht, wie sich die Wahrnehmung jüdischer Gastgeberinnen wandelte und welche Wechselwirkungen zwischen den Salons und den zeitgenössischen Emanzipationsdiskursen bestanden.

      Der Berliner jüdische Salon um 1800
    • Was vom Drama übrig bleibt

      Aus der Theatersammlung des Kleist-Museums

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      Heinrich von Kleists Werke wurden und werden weltweit auf den Theaterbühnen gespielt. Doch was bleibt, wenn der letzte Vorhang gefallen ist? Und was erzählt das, was übrig bleibt? Das Kleist-Museum, Frankfurt (Oder), bewahrt die 'Reste' vieler Inszenierungen, zum Beispiel Bühnenmodelle, Figurinen, Kostüme, Requisiten, Strichfassungen, Plakate, Programmhefte, Kritiken, Szenenfotos. Aber auch immaterielle Hinterlassenschaften wie Erinnerungen von Beteiligten gehören dazu. Theatergeschichten aus 200 Jahren verbergen sich in den Tiefen des Archivs. Der Band versammelt Perspektiven von Theaterschaffenden und Wissenschaftlerinnen auf einzelne Objekte der Theatersammlung des Kleist-Museums. Außerdem enthält er Interviews mit den international arbeitenden Regisseuren Holk Freytag, Matthias Langhoff, Armin Petras und Claus Peymann sowie dem Bühnenbildner Martin Fischer.

      Was vom Drama übrig bleibt