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Peter A. Dettling

    Auge in Auge mit dem Wolf
    Die schönsten Bergwanderungen im Bündner Oberland - Surselva
    Vergessene Wildnis
    Wolfsdynastien
    Wolfsodyssee
    • Wolfsodyssee

      Eine Reise in das verborgene Reich der Wölfe

      Der Wolf lebt wieder in der Schweiz. Das löst Konflikte, Emotionen und Diskussionen aus. Im Jahr 2005 stand der Bündner Naturfotograf Peter A. Dettling zehn wildlebenden Wölfen gegenüber. Diese Begegnung hat ihn nie mehr losgelassen. Er fotografiert, forscht und schreibt über Wölfe. In «Wolfsodyssee» beschreibt er seine Suche nach dem Wesen des Wolfes. Dabei gelangen ihm spektakuläre Aufnahmen und neue Einsichten in das Leben wildlebender Wölfe in der Surselva, im Calandamassiv, in Kanada und in den USA. «Wolfsodyssee» ist Biografie, Naturgeschichte, Verhaltensforschung und Abenteuerreise in einem und weckt Verständnis und Empathie für einen unserer ältesten Verbündeten, Canis lupus, den Wolf – und ist eine bewegende, einzigartige Dokumentation zur aktuellen politischen Debatte in der Schweiz.

      Wolfsodyssee
    • Wolfsdynastien

      Eine wahre Geschichte aus dem Herzen der Alpen

      Eine Wölfin mit einer Narbe am Vorderlauf, die einem Halbmond glich, wanderte vor nicht allzu langer Zeit von den italienisch-französischen Alpen bis ins wolfsfreie Gebiet des alpinen Rheins und legte dort den Grundstein für die erste Wolfsdynastie seit Menschengedenken. Die wölfische Saga von Bestsellerautor Peter A. Dettling («Wolfsodyssee») erzählt die wahren Lebensgeschichten von fünf Wölfen, von den ersten Atemzügen der Pionier-Wölfin Halbmond bis hin zum Wanderwolf Pelegrin, Halbmonds Enkel, der von der Rheinquelle bis zur Donau nördlich von Budapest nach Ungarn gewandert ist. Akribisch recherchiert, gefühlvoll geschrieben und bildlich wunderschön dargestellt, schafft die kompromisslos aus der Sicht der Wölfe geschriebenen Saga Verständnis und Empathie für die Alpenwölfe wie kaum ein Buch zuvor.

      Wolfsdynastien
    • Vergessene Wildnis

      Spurensuche in der Surselva

      • 142 páginas
      • 5 horas de lectura

      Unberührte Natur und wilde Landschaften sind Begriffe, die im modernen Tourismusmarketing häufig verwendet werden. Im 8. Jahrhundert war die Surselva jedoch nur spärlich besiedelt, und im Tello-Testament von 765 wurde sie als „Desertina“ bezeichnet, was „Einöde“ oder „Wildnis“ bedeutet. Diese Wildnis galt damals als bedrohlich und musste „erobert“ werden. Mit der Zeit wurden solche Landschaften rar, sodass heute weite Reisen unternommen werden, um sie zu erleben. Peter Dettling präsentiert in seinen eindrucksvollen Bildern die „Desertina“ abseits der touristischen Pfade. Ergänzt werden diese Bilder durch sensible Texte, die die Bedrohung der Biodiversität thematisieren und für einen respektvollen Umgang mit der Natur plädieren. Dettling zitiert Edward Abbey, der betont, dass Wildnis ein fundamentales Bedürfnis des menschlichen Geistes ist, vergleichbar mit Wasser und Brot. Eine Zivilisation, die das Wenige, was von der Wildnis übrig ist, zerstört, trennt sich von ihren Wurzeln und verrät die Prinzipien der Zivilisation. Die Liebe zur Wildnis ist nicht nur ein Verlangen nach dem Unbekannten, sondern auch ein Ausdruck der Loyalität zur Erde, die uns nährt und unser einziges Zuhause ist.

      Vergessene Wildnis