+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Edgar Salin

    Im Sonderzug nach Alaska
    Geschichte der Volkswirtschaftslehre
    Eberhard Gothein.
    Platon und die griechische Utopie.
    Vom deutschen Verhängnis
    Ist der Weltfriede unvermeidlich?
    • Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.

      Platon und die griechische Utopie.
    • Eberhard Gothein.

      • 27 páginas
      • 1 hora de lectura

      Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.

      Eberhard Gothein.
    • Geschichte der Volkswirtschaftslehre

      • 106 páginas
      • 4 horas de lectura

      Edgar Salin, Professor für Nationalökonomie und Ordinarius an der Universität Basel, gibt in diesem Buch einen ebenso knappen wie präzisen Überblick über die europäische Wirtschaftsgeschichte vom klassischen Altertum (Athen, Rom) über das Mittelalter bis hin zum 19. Jahrhundert (Merkantilistik, Physiokratie, Sozialismus und Historismus). In dem ursprünglich 1929 erschienenen Buch wird jede Epoche mit ihren jeweiligen Hauptvertretern vorgestellt und im Zusammenhang erläutert. Zahlreiche weiterführende Quellen und Hinweise auf Schrifttum aus den Epochen sowie ein ausführliches Personenregister runden das Buch ab.

      Geschichte der Volkswirtschaftslehre
    • Im Jahr 1910 lud der New Yorker Bankier Jakob Schiff seinen 18-jährigen Neffen Edgar Salin aus Frankfurt ein, ihn auf einer Erkundungsreise nach Alaska zu begleiten. Neben dem Interesse für Land und Leute standen vor allem Fragen der Finanzierung von Eisenbahnbauten und industriellen Bergbauunternehmen im Vordergrund. Für die Fahrt quer durch den Kontinent stand ein Sonderzug zur Verfügung, für die Seereise ein Sonderschiff. Der junge Deutsche führte mit grosser Sorgfalt ein Tagebuch, das er mit zahlreichen eigenen und zugekauften Fotos ergänzte.

      Im Sonderzug nach Alaska