Keine der beteiligten Parteien konnte erahnen, dass sich aus einem verhängnisvollen diplomatischen Geflecht ein Weltenbrand entwickeln sollte. Clausewitz Spezial beschäftigt sich mit den Ereignissen von 1914 bis 1918, ohne dabei eine möglichst umfangreiche Darstellung diese großen Krieges aus den Augen zu verlieren. Seltene Farbaufnahmen und ein umfangreiches Kartenmaterial runden das Heft ab.
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Die Ausgabe von CLAUSEWITZ Spezial thematisiert den Aufstieg Preußens, beginnend mit den Herausforderungen im 30-Jährigen Krieg, über die Etablierung als Großmacht unter Friedrich dem Großen bis hin zur Gründung des Deutschen Reichs 1871.
6. Juni 1944: Die westlichen Alliierten schicken sich an, Fuß auf dem europäischen Festland zu fassen. Es ist bis heute das größte Landungsunternehmen der Geschichte. Das Clausewitz Spezial D-Day präsentiert dieses epochale Ereignis mit einer Fülle von aussagekräftigen Karten, mitreißenden Bildern und lebendigen Texten. Wissenschaftlich etablierte Autoren nähern sich dem Thema mit ungewöhnlichen Fragestellungen.
Diese Untersuchung analysiert die Politik des Deutschen Reiches gegenüber den außerhalb der Reichsgrenzen lebenden Menschen deutscher Volkszugehörigkeit, den sogenannten 'Volksdeutschen', in den Jahren 1933 bis 1938. Mit dem Machtantritt der NSDAP 1933, die den Zusammenschluss aller Deutschen in einem großdeutschen Staat propagierte, wurde der nationalsozialistische Totalitätsanspruch auch auf die 'Auslanddeutschen' ausgeweitet. Im Fokus der Studie steht der Konflikt zwischen nationalsozialistischen Regierungs- und Parteistellen, die eine Volkstumspolitik im Sinne des NS-Staates verfolgten, und traditionalistisch geprägten Politikern, die die Eigeninteressen der deutschen Minderheiten im Ausland anerkannten und eine unauffällige Unterstützung der Volksdeutschen durch das Mutterland forderten. Es wird untersucht, wie der durch diesen Widerstreit geprägte Konzentrationsprozess ablief und welche grundlegenden Prinzipien die Volkstumspolitik im „Dritten Reich“ bestimmten. Diese Prinzipien führten letztlich zur spezifischen Umvolkungspolitik der SS, die eine machtstaatliche Kontrolle über deutsche und nicht-deutsche Volksgruppen etablierte.