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Katja Schulz

    Katja Schulz explora profundos paisajes psicológicos, impulsada por una curiosidad innata y un espíritu aventurero. Sus extensos viajes y diversas experiencias vitales en diferentes continentes infunden a su escritura un rico tapiz de temas y perspectivas. Al descubrir su pasión por la escritura más tarde en la vida, aporta una urgencia y una perspicacia únicas a sus exploraciones narrativas. Su obra profundiza en temas delicados, como la salud mental, y ha obtenido la atención y el apoyo de fundaciones relevantes.

    Die Aktualität oder der gesellschaftstheoretische Status der Dialektik der Aufklärung nach Axel Honneth und Martin Seel
    Sprechaktverstehen - Eine theorieorientierte Studie zur Rolle des Hörers im Kommunikationsprozess
    Kommentar zu den Liedern der Edda / Heldenlieder
    Götterlieder
    Eddische Götter und Helden
    One Of Us Has To Go
    • Sometimes you just have to get rid of your best friend to break your own chains.Every night at eleven o'clock, Sonja demands Finja lock her in. Tonight, Sonja even threatens to destroy Finja's new romance if she stops.As girls, they both suffered from unloving fathers. Having given each other sanctuary, they became soulmates. But then Sonja's relentless, life-restricting rules forced them to run from Germany until they got stuck in England, never to return.Their sweet friendship rendered a toxic co-dependency.Now that Sonja wants to trap Finja forever, she has two keep bending to Sonja's will and relinquish all control of her own life, or eliminate Sonja...Based on a true story about a dysfunctional family, mind games, blackmail, emotional control and dependency, obsessive compulsive disorder, and a new romance at stake.

      One Of Us Has To Go
    • Eddische Götter und Helden

      • 412 páginas
      • 15 horas de lectura

      Der Comic-Held Mighty Thor gehört – jedenfalls im Marvel-Universe – ganz offiziell zu den Superhelden, Frithjof war im ausgehenden 19. Jahrhundert nicht minder populär, und Odin wird von brasilianischen Neuheiden verehrt, die mit dem Gott vielleicht über den Konsum von Heavy Metal Musik bekannt geworden sind. Die nordischen Götter und Helden, von denen zunächst, im 13. Jahrhundert, vor allem die Liederedda und die Snorra Edda berichten, sind längst alles andere als ›Buchwissen‹ und haben mit den immer internationaler sich verbreitenden Medien auch weit über Europa hinaus Anhänger gefunden. Ein neues Phänomen ist das nicht; schon im 19. Jahrhundert kam ein entscheidender Impuls zur Popularisierung aus der Welt der Musik: mit Richard Wagners ‚Ring des Nibelungen’, der seinerseits außer auf die Musik auch ausstrahlte in die bildende Kunst, in Literatur, Alltagskultur, Propaganda und Bühnenkunst. Der Sammelband beleuchtet die Bewegung nordischer Mythen durch Medien und Milieus in verschiedenen europäischen und außereuropäischen nationalen und transnationalen Kontexten. Zu den untersuchten Aspekten zählen Literatur, Comics und Propaganda, Oper, Heavy Metal und Ballett, bildende Kunst, völkisches Drama und neopagane Mythenportale.

      Eddische Götter und Helden
    • Götterlieder

      Kommentar zu den Liedern zu Edda / Teil I: Voluspá [R], Hávamál / Teil II: Vafþrúðnismál, Grímnismál, Voluspá [H], Zwergenverzeichnis aus der Gylfaginning

      Mit dem vorliegenden Band wird der siebenbändige Kommentar zu den Liedern der Edda abgeschlossen, nachdem 1997 und 2000 zwei Bände mit eddischen Götterliedern sowie 2004, 2006, 2009 und 2012 vier Bände zur eddischen Heldendichtung erschienen sind. Der Frankfurter Edda-Kommentar ist der erste Gesamtkommentar zu diesem Textkorpus seit dem zwischen 1927 und 1931 erschienenen Kommentar von Sijmons-Gering. Der nun vorgelegte Band kommentiert die ersten vier im Codex regius überlieferten Lieder: die V luspá` (das wohl berühmteste Eddalied) und die drei Odins-Lieder Hávamál`, Vafþrúðnismál` und Grímnismál`. Ergänzt werden diese Texte durch den ersten Kommentar überhaupt zu der Hauksbók-Fassung der V luspá` und eine Synopse der beiden Redaktionen des Liedes sowie durch einen Kommentar zu dem strophischen Zwergenverzeichnis aus der Gylfaginning`, das eine Entsprechung in den V luspá`-Texten hat.

      Götterlieder
    • Kommentar zu den Liedern der Edda / Heldenlieder

      Brot af Siguðarkviðo, Guðrúnarkviða I, Sigurðarkviða in skamma, Helreið Brynhildar, Dráp Niflunga, Guðrúnarkviða II, Guðrúnarkviða III, Oddrúnargrátr, Strophenbruchstücke aus der Völsunga saga

      • 962 páginas
      • 34 horas de lectura

      Obwohl die Edda zu den bedeutendsten Denkmälern der germanischen Literatur gehört, liegen die Erscheinungsdaten der heute gebräuchlichen Gesamtkommentare mehr als sieben Jahrzehnte zurück. Der Frankfurter Edda-Kommentar will mehr als die bisherigen Kommentare nicht nur die Einzelstellen erläutern, sondern auch und vor allem die Gesamtkonzeption und das literaturgeschichtliche Milieu der Lieder erfassen. Die Einzelkommentare bestehen jeweils aus einem Einleitungs- und einem Stellenkommentar: Beide entlasten sich wechselseitig, indem der erste auf die detaillierten Ausführungen im zweiten verweist, der zweite wiederum, wenn es um die Relevanz der Einzelteile innerhalb größerer Zusammenhänge geht, auf die Paragraphen des ersten. Zur schnellen Orientierung ist der altnordische Text der jeweiligen Strophe mitsamt einer deutschen Übersetzung in einen Rahmen gesetzt, der damit auf augenfällige Weise den Anfang eines neuen Strophenkommentars markiert.

      Kommentar zu den Liedern der Edda / Heldenlieder
    • Die Arbeit untersucht, wie Hörer die Absichten von Sprechern erkennen und welche Teilakte des Verstehens dabei vollzogen werden. Dabei wird der Verstehensprozess als dynamischer Vorgang betrachtet, der von verschiedenen Bedingungen und Voraussetzungen beeinflusst wird. Ziel ist die Entwicklung eines interdisziplinären Modells, das den Handlungscharakter sprachlicher Äußerungen berücksichtigt und die Sprechakttheorie um eine Theorie des Hörerverstehens erweitert. So wird angestrebt, den gesamten Kommunikationsakt umfassend darzustellen.

      Sprechaktverstehen - Eine theorieorientierte Studie zur Rolle des Hörers im Kommunikationsprozess
    • Die Studienarbeit analysiert die komplexen Interpretationen von "Dialektik der Aufklärung" und beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze namhafter Autoren. Besonders fokussiert wird auf Axel Honneths Überlegungen zur kritischen Erschließung und Martin Seels Argumente für eine zweite Moderne. Durch den Vergleich der Positionen wird der gesellschaftstheoretische Status des Werkes herausgearbeitet, was zu einem tieferen Verständnis der divergierenden Meinungen und der Relevanz der Dialektik in der modernen Literatur führt.

      Die Aktualität oder der gesellschaftstheoretische Status der Dialektik der Aufklärung nach Axel Honneth und Martin Seel
    • Im Fokus der Studienarbeit stehen die Amerikareisen des späten 15. Jahrhunderts und deren literarische Verarbeitung in deutschen Berichten. Die ursprüngliche Suche nach einem Westweg nach Indien rückte schnell in den Hintergrund, während die Berichte durch ein vertrautes Weltbild geprägt sind. Das lullistische Bewusstsein formt das Fremde nach bekannten Kategorien, wodurch nur das bewahrt wird, was im eigenen Kontext Sinn ergibt. Zudem beeinflussen antike Rhetorik und zeittypische Sichtweisen die Darstellung der Erlebnisse, was zu einer engen Verknüpfung von Realität und Erwartung führt.

      Gottlose Menschenfresser oder gute Wilde - Das Indiobild in den Amerikaberichten des 15. und 16. Jahrhunderts
    • Die Studienarbeit untersucht die thematische und formale Vielfalt von Walter Benjamins Werk, das trotz seiner Unbekanntheit im Exil heute als grundlegend für die Geisteswissenschaften gilt. Die Auseinandersetzung mit seinen Ideen hat zahlreiche Disziplinen beeinflusst und führt zu einer breiten theoretischen Rezeption. Dabei wird die Heterogenität seiner Arbeiten gewürdigt, was zu einer intensiven Diskussion über seine Bedeutung in verschiedenen geisteswissenschaftlichen Kontexten geführt hat.

      Wahrnehmung und Erinnerung in Walter Benjamins "Berliner Kindheit um neunzehnhundert" und der "Lehre vom Ähnlichen"
    • Die Studienarbeit analysiert Hartmann von Aues Übertragung von Chrétiens Erec et Enide und dessen Einfluss auf den deutschen höfischen Roman. Sie thematisiert die Schwierigkeiten bei der Strukturierung des Textes, der keine klaren Gliederungssignale bietet, was zu einer Vielzahl von Interpretationen führt. Die Arbeit untersucht den doppelten Kursus als zentrales Element und vergleicht die Struktur von Hartmanns Werk mit der Vorlage von Chrétien. Dabei werden Fragen zur Übernahme und Modifikation des Aufbaus sowie die Bedeutung bestimmter Aspekte im Kontext der Erzählung erörtert.

      Der doppelte Kursus in Hartmanns Erec und Chrétiens Erec und Enide
    • Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung und den aktuellen Stand der Biographie als literarisches Genre, insbesondere im Kontext der neueren deutschen Literatur. Sie thematisiert die Schwierigkeiten, eine einheitliche theoretische Grundlage und Definition für Biographien zu finden, was den Umgang mit ihnen kompliziert. Zudem wird darauf hingewiesen, dass die Biographik im wissenschaftlichen Diskurs lange vernachlässigt wurde, wodurch sowohl im theoretischen als auch im praktischen Bereich erheblicher Aufarbeitungsbedarf besteht.

      Entwicklung der Biographik vom 18. Jh. bis heute am Beispiel ausgewählter Mozartbiographien