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Eberhard Busch

    22 de agosto de 1937
    Der Freiheit zugetan
    Rheingau und Taunus
    Glaubensheiterkeit. Karl Barth, Erfahrungen und Begegnungen
    Karl Barth. His Life from Letters and Autobiographical Texts
    Juden und Christen im Schatten des Dritten Reiches
    Karl Barths Lebenslauf
    • Augenblicke

      Texte zur Besinnung

      • 121 páginas
      • 5 horas de lectura

      Eberhard Busch, Jahrgang 1937, studierte Theologie und war von 1965 bis 1968 als Assistent von Karl Barth tatig. Spater arbeitete er als Pfarrer in Uerkheim, Aargau, und als Professor fur Reformierte Theologie in Gottingen. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.

      Augenblicke
    • Credo

      Das apostolische Glaubensbekenntnis (Psychoanalyse und Empirie)

      • 314 páginas
      • 11 horas de lectura

      In einer Zeit zunehmender Entchristlichung und Beliebigkeit in unseren Kirchen möchte dieses Buch über das Besondere und Eigentümliche des christlichen Glaubens unterrichten. Was heißt es, in den Herausforderungen der Gegenwart Christ zu sein? Das uralte christliche Glaubensbekenntnis wird als Apostolisches Bekenntnis in den christlichen Gottesdiensten zumeist noch heute regelmäßig gemeinsam gesprochen. So eint es sonst getrennte Kirchen.Diese Auslegung informiert in einem kürzeren ersten Teil über den Sinn überhaupt eines Glaubensbekenntnisses und über die Geschichte speziell dieses Bekenntnisses. Der große zweite Teil bespricht in genauer Auslegung des Textes das in sich reiche und lebendige Eine, woran die Christenheit glaubt.

      Credo