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Stefan Helmut Heinz

    Die Grabdenkmäler der Erzbischöfe von Trier, Köln und Mainz
    Erzbischof Richard von Greiffenklau und sein Grabmal
    Trier 1512 - Heiliger Rock 2012
    • Trier 1512 - Heiliger Rock 2012

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      Anhand von fünf Rundwegen (jeweils am Kapitelanfang in einer Karte eingezeichnet) stellt der vorliegende Kulturreiseführer die Fülle von Bau- und Kunstdenkmälern Triers und seines Umlandes vor und führt so Touristen wie Einheimische zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Von der Antike bis zur Gegenwart wird dabei der Bogen gespannt, mit einem besonderen Blick auf jene Orte, die im Kontext der ersten Zeigung des Heiligen Rocks wichtig waren. Den fünf Routen ist eine Einführung zur Geschichte Triers und zu weiteren ausgewählten Themen vorangestellt. Abschließend widmet sich ein Kapitel der näheren Umgebung der Stadt. Zahlreiche Abbildungen ermöglichen den Vergleich von einst und jetzt; die historische Zeitreise schließt darüber hinaus Beiträge zu Essen und Trinken, zu Kleidung und diversen Vergnügungen mit ein und liefert in einem Serviceteil auch Informationen über Adressen und Öffnungszeiten der Museen.

      Trier 1512 - Heiliger Rock 2012
    • Erzbischof Richard von Greiffenklau und sein Grabmal

      Zur Memoria eines geistlichen Kurfürsten am Beginn der Reformationszeit

      • 656 páginas
      • 23 horas de lectura

      Zu den zentralen Protagonisten der Reformationszeit zählt Erzbischof Richard von Greiffenklau, regierender Kurfürst von Trier von 1511 bis 1531. Dennoch fehlte es bislang an einer Biographie, welche die politische Karriere dieses hochbedeutenden Fürsten behandelt und zugleich seine Rolle als Auftraggeber von Kunstwerken thematisiert. Beide Aspekte vereint der vorliegende Band. Im Mittelpunkt steht Richards Grabdenkmal, errichtet 1525 – zu Lebzeiten und auf dem Zenit seiner Macht. Ein Werk von europäischem Rang, geschaffen von einer hochtalentierten, aber bisher unbekannten Bildhauer-Werkstatt. Um die Urheberschaft zu klären, wird das Œuvre dieses Ateliers erstmals in einem Catalogue raisonné dezidiert untersucht. An der Spitze der Werke steht mit dem Greiffenklau-Grabmal eines der qualitativ hochwertigsten Denkmäler der deutschen Renaissance. Sein komplexes Bildprogramm zwischen Memoria und Repräsentation erlaubt Rückschlüsse auf die generelle Gattungsentwicklung und schärft den Blick für die Patronage-Möglichkeiten eines geistlicher Reichsfürsten am Beginn der Neuzeit.

      Erzbischof Richard von Greiffenklau und sein Grabmal