My experiences with evil have prompted me to take up studies at the University of South Africa (UNISA) for an M. A. in theology, which researches the different spirit appearances/manifestations that are classified into four main types/groups. Central to this book are my ownexperiences with evil. My border experiences with evil have taught me this: The Church must fight against evil. The Church depends on its Lord, who says: ‘All authority in heaven and on earth has been given to me.’ That does not mean, however, that I should sit back and do nothing. MyLord is ‘God over all’! In letting me share in His Kingdom, He has assigned me a responsibility. This responsibility lies therein that I practise love and that I avoid evil or combat it consciously and appropriately. Everything else I leave to my Lord to whom I have entrusted my life, and whowill also determine it. For 25 years, the author served as missionary/pastor of the Evangelical Lutheran Church in Southern Africa, West Diocese. He ministered to various African congregations, ranging in size from 900 to 6,000 parishioners. During his years of service, he became acquainted with rural congregations with their classic background of African tribal culture, as well as urban congregations who had abandoned their original tribal units but were nonetheless unable to escape the traditional African religion.
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Heinrich Meyer
Ein treuer Missionar mit einem umstrittenen Auftrag
Im Vergleich zu den vorangegangenen drei Büchern, in denen der Autor jeweils einen Stamm der Batswana im südliche Afrika besonders betrachtete, handelt dieses buch vom wirken eines Missionars der Hermannsburger Mission, der mit seiner Frau ein ganzes Leben unter den Bakgatla und Bagopa treu diente. Wir lesen von seiner Lehrtätigkeit, der Schulaufsicht und dem Gemeindedienst. Erfolge wurden verzeichnet, Enttäuschungen und Niederlagen mussten hingenommen werden. Aber auch schwere Krankheiten entmutigten ihn niemals.
In diesem Buch wird die Christianisierung an drei verschiedenen Orten zwischen Johannesburg in Südafrika und Gaberone, der Hauptstadt Botswanas, mit vielen Ereignissen und Auseinandersetzungen sowohl im sozio-kulturellen als auch im religiösen Bereich aus Originaltexten der Missionare des 19. und 20. Jahrhunderts erforscht. Die Inkulturation, ein moderner missionstheologischer Begriff, wenn sie dann auf die Mis-sionsarbeit der vergangenen Jahrhunderte übertragen werden kann, wird hier als ein Versuch auf den Verdienst von sechs Hermannsburger Pioniermissionaren angewandt. Der Autor war 25 Jahre Missionar/Pastor in der Ev.-Luth. Kirche im Südlichen Afrika, West Diözese. Er betreute verschiedene afrikanische Kirchengemeinden in der Größenordnung von 900-6000 Gemeindegliedern. In seinem Dienst hat er sowohl die Landgemeinden mit ihrem klassischen Hintergrund der afrikanischen Stam-meskultur, als auch die Stadtgemeinden, die ihre ur-sprüngliche afrikanische Einheit verlassen hatten, sich aber nie der afrikanisch-traditionellen Religion entziehen konnten, kennenge-lernt. Seine Erfahrungen sind in den Fußnoten des Buches eingeflossen.