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Henri Vogel

    Zynosol 1.0
    Die letzte Nacht: weiß
    Gerechtigkeit als Fairness
    • Gerechtigkeit als Fairness

      John Rawls Konzeption als Projektionsfläche der gesellschaftlichen Realität in Deutschland

      • 68 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die Bachelorarbeit untersucht die Möglichkeit von Gerechtigkeit in modernen Gesellschaften und entwickelt Kriterien zur Bewertung derselben. Der Autor nutzt die Gerechtigkeitskonzeption von John Rawls und verknüpft diese mit Erkenntnissen aus der Neuropsychologie und Moralforschung. Anhand von Sekundärstudien analysiert er die Chancenungleichheit im Bildungssystem sowie die begrenzte soziale Mobilität in Deutschland. Die Arbeit ist klar strukturiert und bietet eine überzeugende Argumentation zu den Herausforderungen der sozialen Gerechtigkeit.

      Gerechtigkeit als Fairness
    • Seit Urzeiten gilt in den Graslanden das kaiserliche Gesetz: Die Läufer beherrschen das Reich, die Flieger sind Sklaven. Nur wenn es so bleibt, gewährt das Licht Schutz vor dem Dunkel und seinen Dienern, den Winterdämonen. Aber der Schein trügt: schon ist der Weiße Flieger prophezeit, der die Unterdrückten befreien soll und es nähren sich Gerüchte von allen Enden des Reiches über die Winterdämonen, den religiösen Wahn der Unterdrücker, während ein illegitimes Kind die kaiserliche Herrschaft und ihre Ordnung in Gefahr zu bringen scheint. In dieser Zeit werden Windreiter, Streitherz und Eisentrost der Obhut des Lehrers Vielweiß übergeben, damit sie lernen, ihre Kräfte als Wandler zu kontrollieren. Alle drei sind von Geheimnissen umgeben, die nicht nur ihre Freundschaft und Liebe, sondern die Grundfesten des Kaiserreiches erschüttern werden.

      Die letzte Nacht: weiß
    • Vielen Lesern ist Nico Wei, Politikwissenschaftler und Publizist, bereits durch die Internetseite Zynosol.de bekannt. Die galligen Kommentare des Mannes, der sich einmal als Porzellanladen auf Elefantenjagd" bezeichnet hat, sind nun erstmals im Buchhandel erh ltlich. In dieser von Henri Vogel zusammengestellten Collage aus Interviewausschnitten geht es um Globalisierung und Krieg, Folter und Terrorismus, Demokratie und Demografie sowie Merkel, Marx, Schill und Schily. Wei geht auf die Pirsch in einem Land, dessen Arbeitsmarktgesetze hartzig nach VW-Personalvorst nden duften und in dem Friedrich Merz solch launige S tze absondert wie: Nirgendwo l sst es sich so bequem ohne Arbeit leben wie in Deutschland. Das muss gesagt werden, auch wenn es denen, die keine Arbeit haben, oft schlecht geht." Seine Beute erlegt Wei mit bei ender Ironie: Nirgendwo haben es Obdachlose so trocken wie in der Sahara. Das muss gesagt werden, auch wenn es den Obdachlosen dort oft schlecht geht."

      Zynosol 1.0