Originaldokumente, noch nie gezeigte Bilder, sensationelle neue Daten und Fakten werden von Ferdinand Neundlinger und Manfred Müksch im Stile von Baigent/Leigh in diesem Buch vorgelegt.Mit eigenen Recherchen und historischen Richtigstellungen beseitigen die Autoren einen wesentlichen "weißen Fleck" von der Templer-Landkarte.DIe Aussage "in Österreich gab es keine Templer" wird mit diesem Werk eindeutig widerlegt.Besonders für "Templerreisende" finden sich interessante geografische und kulinarische Hinweise, welche die Lektüre zu einem lustbetonten Erlebnis gestalten.
Auf den Spuren der geheimen Lehrmeister der Freimaurer
Broschürte Neuauflage der mit der ISBN 3-7065-1630-6 erschienenen
Originalausgabe 2005 EIN FESSELNDES WERK ÜBER EIN BISHER NOCH WEITGEHEND
UNERFORSCHTES THEMA DER ÖSTERREICHISCHEN UND EUROPÄISCHEN GESCHICHTE.
Anknüpfend an den großen Erfolg der ersten Auflage haben die Autoren ihre
Forschungen... číst celé
Erstmals wird der direkte Zusammenhang des alten Templerordens mit der modernen Freimaurerei ab 1598 dargestellt. Der historische Hintergrund der Templer in Schottland nach 1312 bildet die Grundlage für die Beantwortung offener Fragen. Was geschah nach dem Tod des letzten Großmeisters Jaques de Molay? Wie stehen Templerorden und Freimaurer in Verbindung? Welche Rechte galten und welche Rolle spielten Frauen im Ritterorden? Auch die Geschichte der Frauen in der modernen Freimaurerei wird beleuchtet. Zudem wird das Schicksal des enormen Schatzes der Templer thematisiert. Die Autoren Ferdinand Neundlinger und Andreas Regius geben Antworten auf diese Fragen. Im Kapitel „Das Grab des Jaques de Molay“ wird die gerichtsmedizinisch exakte Todesursache und der Verbleib der Überreste untersucht. Basierend auf Forschungen von Prof. Stevenson wird der Zusammenhang zwischen schottischen Templertraditionalisten und der beginnenden Freimaurerei analysiert. Die Regeln des historischen Templerordens werden anhand ausgewählter Beispiele erläutert. Wenig bekannt ist, dass Frauen im Templerorden gleichberechtigt aufgenommen wurden. Das Kapitel „Der Schatz der Templer“ beschreibt, wie 70 Jahre nach dem Untergang ein riesiger Schatz in Paris auftauchte, der die Gründung von 11 Spitälern ermöglichte. Schließlich wird auf eine kunsthistorische Hinterlassenschaft des Tempelritterordens in Österreich hingewiesen, die bislang zu wenig beachtet wurde.