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Sabine Arend

    1 de enero de 1969
    Ein feiner Fürst in einer rauen Zeit
    Ravensbrück denken
    Konfessionelle Erziehung in einer evangelischen Reichsstadt
    Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Konstanz 8. Die Konstanzer Bischöfe von 1384 bis 1
    • Die Lebensbeschreibungen der Konstanzer Bischöfe zwischen 1384 und 1434 bieten einen Einblick in die Biografien von acht bedeutenden Amtsinhabern. Diese Zeit war geprägt von politischen und religiösen Umwälzungen, die die Region und die Kirche maßgeblich beeinflussten. Der Band beleuchtet die Herausforderungen und Errungenschaften der Bischöfe und vermittelt ein umfassendes Bild der damaligen gesellschaftlichen Verhältnisse.

      Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Konstanz 8. Die Konstanzer Bischöfe von 1384 bis 1
    • Konfessionelle Erziehung in einer evangelischen Reichsstadt

      Quellen zur Bildungs-, Sozial- und Musikgeschichte des Esslinger „Collegium Alumnorum“ 1598–1810

      Diese Quellenedition bietet einen umfassenden Einblick in das Collegium Alumnorum der Reichsstadt Esslingen, das von 1598 bis 1810 bestand. Sie dokumentiert die Entwicklung des Protestantismus in Württemberg und die Lebenswege von Stipendiaten aus einfachen Verhältnissen. Ein wertvolles Material für historische Forschungen.

      Konfessionelle Erziehung in einer evangelischen Reichsstadt
    • Ravensbrück denken

      Gedenk- und Erinnerungskultur im Spannungsfeld von Gegenwart und Zukunft. Festschrift zum Abschied von Insa Eschebach als Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück

      Ravensbrück denken
    • Um 1460 auf Schloss Hegi bei Winterthur geboren, machte Hugo von Hohenlandenberg eine ungewöhnliche Karriere. 1496 wurde er zum Bischof von Konstanz gewählt und leitete das wohl grösste deutsche Bistum bis zu seinem Tod 1532. Als Kirchenfürst und 'geborener Eidgenosse' stand er zwischen 'Schwaben' und 'Schweizern', als Bischof sah er sich mit Reformatoren wie Zwingli konfrontiert, als Bauherr förderte er Schlösser wie Hegi, Arbon und Meersburg, als Mäzen setzte er Kunst gezielt zur Propagierung religiöser Inhalte ein, und als Adliger war er eingebunden in ein weites familiäres Netzwerk. Ein schillernder Vertreter der spätmittelalterlichen Machtkirche, war Hugo von Hohenlandenberg auch ein Mann der Zeitenwende. Das Buch greift aktuelle Forschungen zum Konstanzer Bistum im 15. und 16. Jahrhundert auf, stellt einzelne Aspekte des Episkopats von Hugo vor und lädt zu einer Reise zu Orten der bischöflichen Erinnerung ein.

      Ein feiner Fürst in einer rauen Zeit