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Christoph Kohler

    Reorganisation und Modernisierung der industriellen Produktion
    Altersabhängige Expression und Lokalisation des Progesteron- und Östrogenrezeptors-α [Östrogenrezeptors-Alpha] im Eberhoden
    Offene und geschlossene Beschäftigungssysteme
    Wozu das Theater?
    Lastschriftverfahren in der Insolvenz des Schuldners
    Wegbereiter
    • Lastschriftverfahren in der Insolvenz des Schuldners

      Im Lichte der neuen BGH-Rechtsprechung

      • 244 páginas
      • 9 horas de lectura

      Wohl kaum ein insolvenzrechtliches Thema ist zurzeit derart umstritten, wie die rechtliche Behandlung des Einzugsermächtigungsverfahrens im Fall der Insolvenz des Schuldners. Sowohl in Rechtsprechung als auch in der Literatur herrscht große Uneinigkeit diesbezüglich. Die große Besonderheit ist jedoch, dass sich zwei Senate des Bundesgerichtshofs bei diesem Thema stark widersprechen, was bisweilen zu großen Unsicherheiten in der Praxis führt. Diese Arbeit zeigt die unterschiedlichen Standpunkte auf und erörtert anhand derer die jeweiligen insolvenzrechtlichen Konsequenzen. Es wird dabei versucht, auf alle rechtlichen Fragestellungen und Problembereiche einzugehen und die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten der einzelnen Parteien zu bestimmen. Dieses Werk beschränkt sich dabei nicht nur auf das Einzugsermächtigungsverfahren, sondern bezieht auch das Abbuchungsauftragsverfahren und das seit dem 1.11.2009 geltende europäische Lastschriftverfahren mit ein.

      Lastschriftverfahren in der Insolvenz des Schuldners
    • Wozu das Theater?

      • 247 páginas
      • 9 horas de lectura

      Theatersubventionen sind keine Selbstverständlichkeit mehr. Im gesamten deutschsprachigen Raum hat die angespannte finanzielle Situation der städtischen Haushalte dazu geführt, dass auch die Theater sparen müssen. Begleitet werden die Sparmaßnahmen von heftigen kulturpolitischen Nebengeräuschen: Darf man bei der Kultur sparen? Was ist uns das künstlerische Theater wert? Dass Theatersubventionen kein politisches Naturgesetz sind, zeigt dieser Band anhand ihrer Entstehungsgeschichte in Zürich. Dabei erweist sich der Blick auf die größte Stadt der Schweiz als besonders reizvoll, da sich hier der Wandel vom bürgerlichen Privattheater zum öffentlichen Stadttheater im behäbigen Tempo der direkten Demokratie vollzog. Vier Volksabstimmungen brauchte es zwischen 1901 und 1928, bis das Zürcher Stadttheater ganz in öffentlicher Hand war. Rund um diese Abstimmungen kristallisierte sich ein kulturpolitischer Diskurs, der das kulturelle Feld zunehmend in eine ›wertvolle‹ Hochkultur und eine ›schädliche‹ kommerzielle Massenkultur differenzierte.

      Wozu das Theater?
    • Offene und geschlossene Beschäftigungssysteme

      • 334 páginas
      • 12 horas de lectura

      Der Band analysiert umfassend die Forschungsergebnisse und Desiderata offener und geschlossener Beschäftigungssysteme und wendet sich an Arbeitsmarktforscher im engeren Sinne, Sozialstrukturanalysten und subjektorientierte Arbeitsforscher.

      Offene und geschlossene Beschäftigungssysteme
    • Inhaltsverzeichnis„Da braucht man wahrscheinlich den Hammer.“ Probleme der Restrukturierung ostdeutscher Betriebe am Beispiel ausgegliederter Kombinatsabteilungen.- Produktionsmodernisierung in der ostdeutschen Industrie — welche Modernisierungspfade beschreiten ostdeutsche Industriebetriebe im Prozeß der Restrukturierung?.- Der unvollkommene Wandel der Arbeitsorganisation.- Betriebliche Sozialordnungen im ostdeutschen Transformationsprozeß.- Entkoppelte Reorganisation und verschleppte Anpassung.- Modell Jena?.- Zahlen zur industriellen Entwicklung in den neuen Bundesländern.

      Reorganisation und Modernisierung der industriellen Produktion
    • Abstract: In dem Sammelband werden Arbeiten zu theoretischen, methodischen und empirischen Problemen der Analyse betrieblicher Mobilitäts- und Aufstiegsprozesse präsentiert. Als empirische Datenbasis dienen die betrieblichen Personaldaten der Arbeiter eines großen bundesdeutschen Maschinenbaubetriebes. Betrachtet werden folgende Bereiche: betriebliche Verweilzeiten und deren Determinanten, Lohngruppenmobilität und Entlohnungspfade im Lichte unterschiedlicher theoretischer Perspektiven, innerbetriebliche Segmentationslinien und deren Veränderung im Zeitablauf, Folgewirkungen technischer Rationalisierung und betrieblicher Dynamik in Form von Expansion und Kontraktion. Dabei wird im einzelnen gezeigt, wie sich die Betriebszugehörigkeitsdauern für verschiedene Gruppen von Arbeitern unterscheiden, welche Arbeitergruppen eher aufstiegsprivilegiert bzw. -benachteiligt sind, inwieweit sich die Belegschaft in eine Stamm- und Randbelegschaft untergliedert, in welcher Weise sich Rationalisierungsprozes

      Betrieblicher Arbeitsmarkt im Umbruch
    • Abstract: Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage nach dem Ausmaß und den Formen betrieblicher Flexibilität zur Bewältigung von zyklischen Schwankungen der Güternachfrage sowie deren Folgen für die Arbeitskräfte und den Arbeitmarkt. Der Zusammenhang von konjunkturellen Nachfrageschwankungen, betrieblicher Beschäftigungspolitik und Arbeitsmarktstruktur in Form eines branchenwirtschaftlichen Vergleichs zwischen der US-amerikanischen und deutschen Automobilindustrie überschreitet die Grenzen der sonst üblicherweise in sozialwissenschaftlichen Teildisziplinen thematisierten Fragestellungen. Es wird gezeigt, daß das gegenüber der US-Automobilindustrie stabile Beschäftigungsniveau in der BRD nicht auf insgesamt niedrigere Anpassungsspielräume bei Konjunkturschwankungen zurückzuführen ist, sondern die relativ geringe Reagibilität des Beschäftigungsstandes durch größere Arbeitszeitflexibilität ausgeglichen wurde. Vergleichsweise großen Handlungsspielraum hatten die deutschen Betriebe auch in der P

      Konjunktur und Personalanpassung
    • Abstract: Die Dissertation analysiert am Beispiel eines Konzerns der US-Automobilindustrie den Zusammenhang von innerbetrieblicher Mobilität und Arbeitsplatzrechten. Ein arbeitsmarkttheoretischer Bezugsrahmen und Experteninterviews in den Betrieben des Konzerns bilden die Grundlage der Untersuchung. Analysiert werden die Arbeitsplatzstruktur, das Regelungssystem, die Mobilitätsmuster, die betrieblichen Interessen und die Arbeitnehmerinteressen. Es zeigt sich, daß in den untersuchten Konzernbetrieben (wie auch in der übrigen Automobilindustrie der USA) sogenannte Senioritätsrechte die Arbeitskräfteallokation regeln. Der Tendenz nach werden sämtliche betriebsinternen Personalbewegungen nach dem von Leistungskriterien abgekoppelten Maßstab der Dauer der Betriebszugehörigkeit (Seniorität) gesteuert. Diese Regelungssysteme repräsentieren eine der weitestgehenden Formen gewerkschaftlicher Kontrolle der betrieblichen Arbeitskräfteallokation in hochentwickelten kapitalistischen Ländern. (MH)

      Betrieblicher Arbeitsmarkt und Gewerkschaftspolitik