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Matti Bunzl

    8 de julio de 1971
    Symptome der Moderne
    Augenblick!
    Anti-Semitism and Islamophobia: Hatreds Old and New in Europe
    Symptoms of Modernity
    • Symptoms of Modernity

      • 304 páginas
      • 11 horas de lectura

      In the 1990s, Vienna's Jews and queers abandoned their clandestine existence and emerged into the city's public sphere in unprecedented numbers. This work gives an account of this radical cultural reversal, linking it to geopolitical transformations and to the supersession of the European nation-state by a postmodern polity.

      Symptoms of Modernity
    • The book explores the rising tensions towards Jews in Europe alongside the challenges faced by the continent's Muslim population. It provides a historical and cultural analysis of the key terms related to these issues, aiming to clarify the complexities surrounding these societal dynamics. Through this examination, it seeks to foster a better understanding of the intertwined narratives of both communities in contemporary Europe.

      Anti-Semitism and Islamophobia: Hatreds Old and New in Europe
    • Augenblick!

      Straßenfotografie in Wien

      • 448 páginas
      • 16 horas de lectura

      Meisterwerke der Street Photography aus den Sammlungen des Wien Museums werden in dieser reich illustrierten Publikation präsentiert. Die Fotografien dokumentieren eindrucksvoll die Dynamik des urbanen Lebens in Wien seit dem 19. Jahrhundert. Sie zeigen sowohl hektische Straßenszenen als auch intime Momentaufnahmen, die die Veränderungen der Großstadt widerspiegeln. Diese Bilder fangen unerwartete Begegnungen und Momente der Entschleunigung ein und bieten ein neues, suggestives Porträt der Donaumetropole, das zu einer spannenden fotografischen Entdeckungsreise einlädt.

      Augenblick!
    • Symptome der Moderne

      • 311 páginas
      • 11 horas de lectura

      Matti Bunzls vergleichende Studie offenbart zahlreiche strukturelle Konvergenzen in der Entwicklung von Juden und Queers im Wien des späten 20. Jahrhunderts. Als 'Symptome der Moderne' waren Juden und Homosexuelle bereits gegen Ende des 19. Jh. als Andere identifiziert worden und hatten dem Konzept eines als ethnisch und sexuell 'rein' imaginierten Nationalstaats Kohärenz verliehen. Auch wenn das Ende des Zweiten Weltkriegs der systematischen Auslöschung von Juden und Homosexuellen im Holocaust ein Ende bereitete, so setzte sich die Logik der Ausgrenzung doch auch in der österreichischen Nachkriegsrepublik fort; nach wie vor wurden die 'Symptome der Moderne' diskriminiert und aus der nationalen Gemeinschaft ausgeschlossen. Erst in den 1970er Jahren begann eine jüngere Generation von Juden und Queers, ihre jeweilige Marginalisierung zu bekämpfen und sich der Öffentlichkeit ins Bewußtsein zu bringen; spätestens seit den 1990er Jahren sind die Anzeichen jüdischer und schwul/lesbischer Differenz integraler Bestandteil gelebter Stadtwirklichkeit. Symptome der Moderne behandelt diesen radikalen kulturellen Wandel im Kontext einer umfassenderen mitteleuropäischen Moderne und führt ihn auf geopolitische Veränderungen wie auf das Auftreten eines 'postmodern' geprägten neuen Europa zurück.

      Symptome der Moderne