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Peter Sinapius

    1 de enero de 1955
    Therapie als Bild - das Bild als Therapie
    Grundlagen, Modelle und Beispiele kunsttherapeutischer Dokumentation
    Vom Hinsehen und vom Wegsehen
    Handbuch Künstlerischer Therapien
    • Handbuch Künstlerischer Therapien

      Kritik und Philosophie der therapeutischen Praxis

      Kann ein performatives Kunstverständnis mittels Philosophie, Anthropologie und Ästhetik zum Fundament der therapeutischen Praxis werden? Peter Sinapius und Mona Behfeld formulieren einen Paradigmenwechsel in den Künstlerischen Therapien und stoßen einen wegweisenden Diskurs an.Der erste Teil des Handbuchs zur Kritik der therapeutischen Praxis setzt sich mit Kausalität, Sprache, Selbsterfahrungspraktiken und dem Verhältnis von künstlerischer und therapeutischer Praxis auseinander.Der zweite Teil behandelt die Philosophie der therapeutischen Praxis und betrachtet die Schnittstellen von Kunst- und Lebensräumen, sozialer Interaktion und Medien, Wahrnehmung und Darstellung.

      Handbuch Künstlerischer Therapien
    • Die Dokumentation kunsttherapeutischer Praxis ist der Ausgangspunkt für kunsttherapeutische Forschung. In diesem Band werden Grundlagen, Modelle und Beispiele der Dokumentation vorgestellt, die den Stand praxisorientierter Forschung in der Kunsttherapie widerspiegeln. Im Mittelpunkt stehen dabei Kriterien, die mit den spezifischen Bedingungen der Kunsttherapie Die Subjektivität und die individuellen Bedingungen kunsttherapeutischer Praxis sowie die wissenschaftstheoretischen und anthropologischen Voraussetzungen kunsttherapeutischer Dokumentation. Wer die kunsttherapeutische Praxis zum Ausgangspunkt der Dokumentation nimmt, berührt immer auch die Integrität des ... denn in der Art wie man über einen Menschen spricht, sagt man nicht nur etwas aus, sondern berührt man ihn auch . (Peer de Smit)

      Grundlagen, Modelle und Beispiele kunsttherapeutischer Dokumentation
    • Therapie als Bild - das Bild als Therapie

      • 229 páginas
      • 9 horas de lectura

      Eine Kunst, die sich das Soziale zum Thema macht, führt an die Schnittstelle zwischen Kunst und Therapie. Sobald der therapeutische Raum als sozialer Raum ins Spiel kommt, gewinnt therapeutisches Handeln eine sozialkünstlerische Komponente. Der Blick wird über das gestaltete Objekt hinausgeführt auf die Bedingungen der therapeutischen Interaktion als Gegenstand der Gestaltung. Sie wird zum Teil einer Geschichte, an der Patient und Therapeut Anteil haben.Die Geschichten aus der kunsttherapeutischen Praxis, die der Autor erzählt, beschreiben den Raum, in dem zwischen Therapeut und Patient ein Bild entstehen den intermediären Bereich . An die Stelle eines traumatisierenden Bildes vermag ein anderes zu das erlebte Bild, zu dem die Therapie einen neuen, sinnstiftenden Zugang eröffnet.

      Therapie als Bild - das Bild als Therapie