Die Studienarbeit beleuchtet die transformative Rolle des Computers in der Alltagswelt der letzten 15 Jahre. Sie analysiert, wie der Computer nicht nur die Arbeitsweise vereinfacht, sondern auch als zentrale Informationsquelle und Kommunikationsmedium fungiert. Durch die Betrachtung der Auswirkungen auf die soziale Arbeit und Erziehungswissenschaften wird deutlich, wie tiefgreifend die Integration von Technologie in verschiedene Lebensbereiche ist. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Computertechnologie und sozialen Strukturen.
Marcus Thomsen Libros




Die Studienarbeit behandelt Konzepte und Arbeitsformen in der Sozialen Arbeit und präsentiert innovative Ansätze zur Konzeptentwicklung. Mit einer Note von 1,3 reflektiert die Autorin oder der Autor die Herausforderungen und Möglichkeiten in diesem Bereich. Die Arbeit ist an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg entstanden und bietet praxisnahe Einblicke sowie theoretische Grundlagen, die für Fachkräfte in der Sozialen Arbeit von Bedeutung sind. Die Sprache ist klar und zielgerichtet, was die Verständlichkeit der komplexen Themen fördert.
Die Entwicklung der psychiatrischen Versorgung in Deutschland
Sind die Betroffenen in der Gesellschaft angekommen? Arbeit als Weg aus der Isolation
- 80 páginas
- 3 horas de lectura
Die Diplomarbeit reflektiert umfassende Erfahrungen im Umgang mit Menschen, die psychische Störungen haben. Durch Zivildienst in einer teilstationären Betreuungseinrichtung, ein Praktikum in einer therapeutischen Arbeitsstätte sowie die aktuelle Tätigkeit in einem Wohnhaus für chronisch psychisch Erkrankte, wird ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Bedürfnisse dieser Personengruppe vermittelt. Die Autorin analysiert die Bedeutung von Arbeitsdiagnostik und Rehabilitation und beleuchtet die sozialen Aspekte der Unterstützung in ihrem Fachbereich.
"Ein feuriger Herr des Anfangs ..."
Kaiser Friedrich II. in der Auffassung der Nachwelt
- 367 páginas
- 13 horas de lectura
Kaum einen römisch-deutschen Kaiser hassten die Zeitgenossen so sehr wie Friedrich II., kaum einem brachten sie so vorbehaltlose Verehrung entgegen. Wie erklären sich solche Gegensätze? Auf der Grundlage ausgewählter Zeugnisse aus Historiographie und Literatur folgt die Arbeit den verwickelten Spuren der Rezeption Friedrichs II. in Deutschland und untersucht insbesondere die noch wenig bekannten Hintergründe der nationalen „Heimholung“ des lange verschmähten „Sizilianers“ im 19. und 20. Jahrhundert. Sie leistet darüber hinaus generelle Einblicke in vergangene wie gegenwärtige Instrumentalisierungen mittelalterlicher Geschichte.