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Markus Nagel

    Von der Stiftungsprofessur für Buch-, Schrift- und Druckwesen zum Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
    Bildbasierte, computerunterstützte Navigation für die Radiologie
    Organtransplantation und internationales Privatrecht
    Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos D.O. - die Typaldos-Methode
    Fasziendistorsionsmodell
    • Mit dem Fasziendistorsionsmodell lassen sich oft verblüffend schnelle Verbesserungen bei einer Vielzahl von Schmerzstörungen erzielen. Lernen Sie das FDM kennen: Die Anwendungsbereiche, die Bedeutung der Körpersprache des Patienten sowie die praktische Umsetzung des FDM. Wirksame Schmerztherapie nach dem Fasziendistorsionsmodell: - Wo ist das FDM besonders effektiv und welche Anwendungsbereiche gibt es? - Anleitung für das Verständnis von Körpersprache, die Schmerzsprache verstehen - Welche FDM-Techniken gibt es und wie sieht die praktische Umsetzung aus? - Erweitern Sie Ihr Spektrum der Schmerzbehandlung, befreien Sie Ihre Patienten von Schmerzen

      Fasziendistorsionsmodell
    • Das Buch behandelt das Recht der Organtransplantation in Fällen mit Auslandsberührungen. Dort sind regelmäßig zuerst die Regelungen des Internationalen Privatrechts nach dem für den konkreten Sachverhalt maßgeblichen nationalen Recht zu befragen, bevor die vom danach anwendbaren nationalen Recht vorgegebenen Regelungen zur Organtransplantation angewendet werden dürfen. Die Abhandlung betrachtet dabei erstmals umfassend das deutsche Internationale Privatrecht der Organtransplantation unter Berücksichtigung der neuen Regelungen der Verordnung des Europäischen Parlamentes und des Rates über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht („Rom II“). Die Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in drei Teile. Im ersten Teil wird die Organentnahme vom verstorbenen und vom lebenden Spender behandelt. Dabei geht es insbesondere um die Fragen, nach welchem Recht sich die Zulässigkeit der Organentnahme bestimmt und welches Recht auf Verträge zwischen Arzt bzw. Klinik und Lebendspender anzuwenden ist. Der zweite Teil befasst sich mit den rechtlichen Beziehungen im Stadium der Organvermittlung. Dabei wird zwischen vermittlungspflichtigen und nicht vermittlungspflichtigen Organen unterschieden. Eingegangen wird auch auf Spendervereinbarungen bei der Überkreuzspende. Der dritte Teil gilt schließlich internationalprivatrechtlichen Fragen bei der Organimplantation.

      Organtransplantation und internationales Privatrecht
    • Der Band bietet eine präzise Chronik der Geschichte des Instituts fuer Buchwissenschaft. Nagel beleuchtet die Entwicklung unter den Professoren Aloys Ruppel, Hans Widmann, Hans-Joachim Koppitz und Stephan Fuessel und unternimmt eine eingehende Auswertung der einschlägigen Quellen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet ein Kapitel ueber die Lehrdruckerei des Instituts.

      Von der Stiftungsprofessur für Buch-, Schrift- und Druckwesen zum Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz