Visuell-mediale Landschaftskonstruktionen als Bild-Raum-Diskurse
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Die zunehmende Bedeutung visueller Medien prägt unsere Wahrnehmung und Konstruktion von Räumen im 21. Jahrhundert. Statische und bewegte Bilder transportieren räumliche Vorstellungen und sind in komplexe sprachliche und bildliche Diskurse eingebettet. Diese Bild-Raum-Diskurse können unser Wissen über Räume kanalisieren und stereotype Vorstellungen verstärken, während normative Ordnungen mächtiger Bildräume selten kritisch hinterfragt werden. Für die Geographie ist es daher entscheidend, diese medialen Raumkonstruktionen und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen zu analysieren.
