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Ursula Eichenberger

    Aus der Welt des Schlafs
    Ein Haus fürs Leben
    Tristan
    Vom Federhalter zu Facebook - Vier Schweizer Kindheiten 1912-2012
    Wohnen im Park
    "Ich habe zu wenig geflucht"
    • "Ich habe zu wenig geflucht"

      Der Zen-Meister und Jesuitenpater im Gespräch mit Ursula Eichenberger

      Die unterwegs geführten Gespräche zwischen Niklaus Brantschen und Ursula Eichenberger, auch mit Weggefährten, versammelt dieses Buch: Gespräche über dies und das, Gott, die Welt und vor allem über Niklaus Brantschens Leben und seine Gedanken, die ihn auf dem bisherigen Weg begleiteten. Ein behutsames Buch voll lebenswichtiger Ansichten, Einsichten und Aussichten. Sorgfältig ausgestattet mit Farbbildern des Fotokünstlers Jakob Thür SJ. 'Wir wählten acht Orte, die für jeweils zehn Jahre im nunmehr achtzigjährigen Leben von Niklaus Brantschen stehen, und unternahmen zwischen Herbst 2016 und Winter 2017 Spaziergänge und Wanderungen. Die Rückkehr an prägende Stätten und das Beschreiten bekannter Wege ließ Erinnerungen lebendig werden, an vergangene Zeiten anknüpfen und holte Gerüche, Geräusche und Begegnungen ins Jetzt.“URSULA E ICHENBERGER

      "Ich habe zu wenig geflucht"
    • Wohnen im Park

      Die historische Villa Schönbühl in Zürich und die neue Wohnüberbauung im englischen Garten

      Die Villa Schönbühl in Zürich, erbaut zwischen 1834 und 1838, steht heute unter Denkmalschutz. Dieses Buch beleuchtet die Geschichte der Villa und ihrer Bewohner, einschließlich des Seidenhändlers Hans Conrad Pestalozzi und des Dirigenten Edmond de Stoutz, sowie die neue Wohnbebauung im Park von 2017-2023.

      Wohnen im Park
    • Wie fühlte es sich an, 1912, im Gründungsjahr von Pro Juventute, als Mädchen in einer Zürcher Industriellenfamilie aufzuwachsen? Wie lebte ein Knabe aus einer Basler Arbeiterfamilie in der Zeit des Zweiten Weltkriegs? Wie sah der Alltag eines Buben im abgelegenen Val d'Hérens in den siebziger Jahren aus? Und was geht 2012 einer Teenagerin durch den Kopf, die im 100. Lebensjahr von Pro Juventute ein mehrheitlich digitales Leben in virtuellen Gemeinschaften pflegt? Vier Erzählungen aus vier Zeiten und vier Regionen, Momentaufnahmen im Leben von vier Kindern und Jugendlichen, festgehalten von vier Autoren das ist die Idee des Buches, das anlässlich des runden Geburtstages von Pro Juventute, der grössten und ältesten Schweizer Stiftung für Kinder und Jugendliche, entstand. Eine umfangreiche Chronologie zu 100 Jahre Kindsein in der Schweiz rundet das Buch ab.

      Vom Federhalter zu Facebook - Vier Schweizer Kindheiten 1912-2012
    • Tristan

      874 Tage mit einem Jungen, der nicht aufgibt

      Tristan
    • Gesellschaftliche Veränderungen geschehen nicht von alleine. Es braucht Menschen, die sie anstossen und vorantreiben: Menschen wie Luise Thut. Durch ihren unermüdlichen Einsatz hat der Hospiz-Gedanke in der Schweiz Einzug gehalten. Sterben wird hier nicht mehr nur als Ende, sondern als Teil des Lebens betrachtet. Wer Luise Thut begegnet, erkennt schnell, wie inspirierend und herausfordernd eine solche Begegnung sein kann. Sie ist einfühlsam und hartnäckig, warmherzig und zielstrebig, und überzeugt ihr Gegenüber von der Notwendigkeit ihres Engagements. Dabei bleibt sie stets nah am Menschen und seinen Bedürfnissen. Theorie ist nicht ihre Stärke; sie sieht, was zu tun ist, und handelt. Sie gründete den Aargauer Hospiz-Verein, fand im Kloster Gnadenthal erste Räumlichkeiten und stellte ein spezialisiertes Team für die Palliativmedizin zusammen. Zudem sammelte sie Weggefährten, die sie sowohl politisch als auch bei der Betreuung von Kranken und Sterbenden unterstützten. Der Wandel in der öffentlichen Einstellung gegenüber Schwerstkranken und Sterbenden erforderte den Einsatz von Einzelnen wie Luise Thut, sowie von Pionierinnen wie Cicely Saunders und Elisabeth Kübler-Ross. Dieses klug und einfühlsam geschriebene Buch über Luise Thut ist Lebensrückblick und Dankesbezeugung zugleich. Klara Obermüller

      Ein Haus fürs Leben
    • Niemand kommt um ihn herum, jeden von uns beschäftigt er: der Schlaf, dem wir ein Drittel unseres Lebens widmen. In diesem Buch erzählen Menschen im Alter von 5 bis 95 Jahren, wie sie sich betten. Eine Schlafwandlerin berichtet von ihren nächtlichen Streifzügen, ein Narkoleptiker von seinen täglichen Schlafattacken. Reportagen fangen Momente ein, die mit dem Thema Schlaf in Verbindung stehen: eine Nacht in einem Schlafzentrum, einen Tag in einem Labor für Schlafmittel. In Gesprächen äussern sich Experten zum gezielten Schlafentzug als Foltermethode oder zur Darstellung von Schlaf in der Kunst. Bebildert ist das Buch mit Aufnahmen der Fotografin und Künstlerin Ruth Erdt, die seit vielen Jahren schlafende Menschen porträtiert. Ein Glossar, weiterführende Literaturhinweise sowie Adressen und Links runden den Band ab.

      Aus der Welt des Schlafs
    • Wie geht es einem Körper, in dem drei Jahre zuvor plötzlich ein Geschwür im rechten Knie zu wüten begann, der inzwischen von Metastasen durchsetzt ist und dem ein Bein sowie eine Lunge fehlt? Was denkt ein junges Mädchen, das bereits am Ende seines Lebens steht? In den Familien der sechs Kinder dieses Buches wird offen über alles gesprochen. Die Eltern schonen die Kinder nicht, die Kinder die Eltern nicht, Tabus gibt es keine, alles kommt auf den Tisch. Es ist ein Buch über kranke Kinder, entstanden in enger Zusammenarbeit mit diesen Kindern. Es ist aber auch und vor allem ein Buch darüber, mit wie viel Mut und Energie diese Kinder und ihre Eltern ihr Schicksal meistern.

      Tag für Tag