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Gertrud M. Ayerle

    Erleben und Bedeutung von subjektivem Wohlbefinden in der Schwangerschaft
    Schwangerenvorsorge durch Hebammen
    Frühstart: Familienhebammen im Netzwerk Frühe Hilfen
    "… ja, da beginnt ein neuer Abschnitt …"
    • Dieses Praxisbuch liefert erstmals ein konkretes und umfassendes Konzept für eine Schwangerenvorsorge durch Hebammen. Es werden sowohl die Erkenntnisse aus der Evidenzbasierte Medizin berücksichtigt als auch das Erfahrungswissen der Hebammen und die psychosoziale Situation der schwangeren Frauen. Spezielle Kopiervorlagen zu allen wichtigen Themen unterstützen die gezielte Beratung. Die Qualitätsgarantie: Der Berufsverband „Bund Deutscher Hebammen“ gewährleistet als Reihenherausgeber, dass die Informationen nicht einer Einzelmeinung, sondern einem allgemeinen Konsens entsprechen. Alle Autorinnen sind Hebammen und Expertinnen auf dem Gebiet der Schwangerenvorsorge.

      Schwangerenvorsorge durch Hebammen
    • Seit 1998 arbeiten die Autorinnen in der Arbeitsgruppe Theorie und Qualität des Bundes Deutscher Hebammen e. V., die 1997 gegründet wurde. Ziel der AG ist es, zur Forschung und Theoriebildung im Hebammenwesen beizutragen und die Qualität der Hebammenbetreuung zu verbessern. Zunächst wurden Konzepte zu Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett untersucht, wobei das Thema „Wohlbefinden“ und die subjektive Perspektive der Frauen in den Fokus rückten. Es entstand das Thema „Erleben und Bedeutung von subjektivem Wohlbefinden in der Schwangerschaft“, zu dem Frauen durch qualitative Forschung zu Wort kommen sollten. Die Zahl der interessierten Hebammen schwankte zunächst, stabilisierte sich jedoch auf vier bis fünf. Zu Beginn war auch Klaudia Laupichler beteiligt, die Gespräche mit schwangeren Frauen führte, jedoch aufgrund zweier Schwangerschaften nicht mehr an der Auswertung teilnehmen konnte. Die Autorinnen bringen umfangreiche Qualifikationen mit, darunter das Hebammenexamen und Abschlüsse in Pflegewissenschaft, Pädagogik und Psychologie, was der Studie zugutekam. In den ersten zwei Jahren arbeiteten die AG-Mitglieder unentgeltlich und trugen die Kosten selbst. Es bedurfte Überzeugungsarbeit, um den Berufsverband von der Notwendigkeit der Studie zu überzeugen. Besonders dankbar sind die Autorinnen Friederike Barré für ihr Engagement, das zur finanziellen Unterstützung der Studie durch den BDH ab 2000 führte.

      Erleben und Bedeutung von subjektivem Wohlbefinden in der Schwangerschaft