Exploring the concept of social memory, this introduction delves into the intersection of memory, remembering, and forgetting within the field of sociology. It systematically develops foundational theories and offers a comprehensive overview of the associated issues and challenges. This work highlights the growing relevance of memory in sociological discourse, making it an essential resource for understanding how collective memory shapes social contexts.
Oliver Dimbath Libros






Diese Einführung in die Soziologie bietet einen anschaulichen Zugang zu zentralen Begriffen und Theorien. Sie richtet sich an Einsteiger und hilft, die oft abstrakte soziologische Reflexion greifbarer zu machen, indem sie alltägliche Bezüge herstellt. Jeder Mensch ist, beim Nachdenken über sich und andere, ein Soziologe.
Die Hölle der Spätmoderne
Soziologische Studien zum Bedeutungswandel ewiger Verdammnis
Jugendreisen
Perspektiven auf Historie, Theorie und Empirie
Kinder- und Jugendgruppenreisen in organisierter Form sind seit ihrem Bestehen mehr Gegenstand ihrer jeweiligen Praxis als der wissenschaftlichen Reflexion. Die funktionale Bestimmung zwischen Bildung und Pädagogik, Zivilgesellschaft und Touristik, Geselligkeit und Organisation oder zwischen Jugendhilfe und Sozialpolitik ist ebenso wie die Vielfalt der in ihnen anzutreffenden Inhalte enorm hoch. Aufgrund der Breite möglicher Fragestellungen ist es bemerkenswert, dass dieses Feld bislang kaum systematisch erforscht wurde. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge liefern erste Mosaiksteine und damit einen Einstieg in die systematische Analyse dieses verbreiteten gesellschaftlichen Phänomens.
Schulbezogene Gruppenreisen
Theorien, Geschichte, empirische Forschung
Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies: Die Sozialität des Erinnerns
Beiträge zur Arbeit an einer Theorie des sozialen Gedächtnisses
- 232 páginas
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Nachdem vor uber 25 Jahren Fragen nach kulturellen Phanomenen des Gedachtnisses, des Erinnerns und des Vergessens vor allem durchVertreter(innen) der Kulturwissenschaften wiederentdeckt worden sind, zeichnet sich seit wenigen Jahren auch in der Soziologie ein uber vereinzelte Vorstosse hinaus gehendes Interesse an diesen Problemen ab.Dabei scheint sich der Umgang mit dem Thema auch hier in zwei Richtungenweiterzuentwickeln: Auf der einen Seite finden sich zunehmend theoriesystematische Beitrage, die entweder eine soziologische Theorie des Gedachtnisses, Erinnerns und/oder Vergessens (weiter-)entwickeln wollen beziehungsweise den Versuch unternehmen, die mit den Begriffen verbundenen Probleme in bestehende Theorien zu integrieren. Auf der anderen Seite gibt es im Rahmen der Disziplin eine Reihe von empirisch ausgerichteten Forschungsprojekten, die - meist an Schnittstellen zu Geschichtswissenschaft/Oral History, Volkskunde, Kulturwissenschaft, Organisationsforschung oder Politikwissenschaft - ihre Analysen bereits unter Verwendung der Gedachtnisterminologie anstellen