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Birte Rogacki Thiemann

    Braunschweig
    Der Magdeburger Dom
    "Wir verändern uns, aber wir vergehen nicht"
    Die Geschichte des Magdeburger Domes
    • Die Geschichte des Magdeburger Domes

      • 94 páginas
      • 4 horas de lectura

      Der Dom St. Mauritius und Katharinen ist das bedeutendste Bauwerk Magdeburgs und der erste gotische Sakralbau in Deutschland. Der Grundstein wurde 1209 von Erzbischof Albrecht von Kefernburg gelegt, nachdem der Vorgängerbau 1207 bei einem Stadtbrand fast vollständig zerstört wurde. Der Bau dauerte über 300 Jahre bis ins 16. Jahrhundert. Der Innenraum wurde bereits 1363 vollendet und geweiht, doch die Fertigstellung der Türme erfolgte erst 1520. Während dieser langen Bauzeit durchlief der Dom verschiedene Baustile, von der Spätromanik über die Früh-, Hoch- und Spätgotik bis hin zu ersten Renaissance-Anklängen. Die Bauhistorikerin Birte Rogacki-Thiemann hat vier Jahre lang intensiv am Dom geforscht und die mittelalterliche Baugeschichte vor Ort untersucht. Sie gliedert die Baugeschichte in elf klar unterscheidbare Abschnitte und zeigt zahlreiche technische Neuerungen sowie innovative bautechnische Lösungen, oft unterstützt durch erklärende Zeichnungen. Der Leser erhält ein lebendiges Bild von der Entstehung dieser mittelalterlichen Kathedrale, die eng mit der Entwicklung der Bischofsstadt verbunden ist. Rogacki-Thiemann lädt auf unterhaltsame Weise ein, das bedeutendste Bauwerk Magdeburgs zu erkunden und mehr über die erste gotische Kirche Deutschlands zu erfahren.

      Die Geschichte des Magdeburger Domes
    • "Wir verändern uns, aber wir vergehen nicht"

      Die Bauten des Architekten Emil Lorenz (1857–1944)

      • 334 páginas
      • 12 horas de lectura

      Der in Zwickau geborene Architekt Emil Lorenz verbrachte sein gesamtes Berufsleben in Hannover und prägte zwischen 1887 und 1944 das Wachstum und die Neugestaltung der Stadt maßgeblich. Seine Bauwerke, darunter Villen im Zooviertel, große Verwaltungsbauten und die Erweiterungen des Stephansstiftes zu Beginn des 20. Jahrhunderts, sind bis heute prägend für das Stadtbild. In den bewegten Zeiten des späten Kaiserreichs, der beiden Weltkriege und der Weimarer Republik war Lorenz Teil der gehobenen hannoverschen Gesellschaft und hatte Kontakte zu zahlreichen Persönlichkeiten, wie dem Stadtgartendirektor Julius Trip und dem Stadtdirektor Heinrich Tramm. Die Geschichte seiner Bauten spiegelt somit auch die hannoversche Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts wider. Trotz seines Einflusses ist Emil Lorenz den meisten Hannoveranern wenig bekannt. In diesem Band der Hannoverschen Studien wird erstmals eine chronologische Übersicht seiner Werke präsentiert, basierend auf umfassenden historischen Recherchen und der Auswertung von Archivalien. Ergänzendes Bild- und Kartenmaterial ermöglicht Stadtspaziergänge auf den Spuren von Emil Lorenz in Hannover.

      "Wir verändern uns, aber wir vergehen nicht"
    • Der Magdeburger Dom

      • 167 páginas
      • 6 horas de lectura

      Das Buch behandelt die mittelalterliche Baugeschichte des Magdeburger Doms, dessen ottonischer Vorgängerbau 1207 abbrannte. Die Darstellung der einzelnen Bau- und Planungsschritte erfolgt anschaulich in zahlreichen Zeichnungen und Isometrien. Auch aufgegebene Planungen werden näher erläutert und nach Befund entwickelte Rekonstruktionen angeboten. Die Grundlagen sämtlicher Bauforschungsergebnisse sind in einem umfangreichen Katalog zusammengestellt und beigefügt.

      Der Magdeburger Dom
    • Braunschweig wurde im 9. Jahrhundert gegründet. Unter Heinrich dem Löwen, der sie in der Mitte des 12. Jahrhunderts zu seiner Residenz ernannte, erlebte die Stadt ihre erste große Blüte. Dom, Burg und Löwenstandbild, die Wahrzeichen der Stadt, künden noch heute von der wirtschaftlichen und kulturellen Größe des Fürstensitzes. Im Hochmittelalter war Braunschweig Mitglied der Hanse sowie eine bedeutende und reiche Kaufmannsstadt, was sich bis in unsere Tage in der eindrucksvollen Fachwerk-Architektur oder im steinernen Altstadtrathaus widerspiegelt. Die Bauhistorikerin Birte Rogacki-Thiemann versteht es, den Blick über die steinernen Zeugen vergangener Epochen hinauszulenken. Im Mittelpunkt steht das alltägliche Leben der Braunschweiger im Wechselspiel der Entwicklung politischer, wirtschaftlicher und sozialer Umstände. Der Leser folgt den Spuren der berühmtesten Söhne der Stadt, wie dem Mathematiker Carl Friedrich Gauß oder dem Musiker Louis Spohr, und begleitet den Wandel von der mittelalterlichen Residenz zur modernen Industrie- und Universitätsstadt. So verdichtet und kurzweilig wurde Braunschweigs Werdegang bislang in keinem Buch dargestellt. In prägnanten und gut verständlichen Kapiteln entdeckt der Leser völlig neue Facetten der Stadtgeschichte.

      Braunschweig