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Claudia Mayr

    Nein! Ich geh nicht mit!
    Der liebe Gott ist überall
    Trauma und Flucht im Kontext Schule. Heilpädagogische Interventionen für Kinder und Jugendliche
    Lebe den Augenblick
    • Claudia Mayr veröffentlichte 2005 ihr erstes Buch "Mein Glück liegt mir am Herzen", das von ihrem Leben mit der unheilbaren Krankheit Morbus Pompe Typ IIb erzählt. Ihr zweites Buch "Lebe den Augenblick" vermittelt die Botschaft, dass das Leben trotz Krankheit weitergeht.

      Lebe den Augenblick
    • Die Studienarbeit untersucht praxisnahe Ansätze zur Integration von Flüchtlingen in den schulischen Kontext. Dabei wird analysiert, wie Lehrkräfte und Schulen auf das Thema Flucht reagieren können, um eine inklusive Lernumgebung zu schaffen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Entwicklung von Strategien, die den Bedürfnissen geflüchteter Schüler gerecht werden und deren Teilhabe am Unterricht fördern. Ziel ist es, Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die eine positive Schul- und Bildungserfahrung für alle Beteiligten ermöglichen.

      Trauma und Flucht im Kontext Schule. Heilpädagogische Interventionen für Kinder und Jugendliche
    • Der kleine Jonas ist sechs Jahre alt. Er findet das Leben schön: mit seinen Eltern, seiner Schwester, seinem Teddy Paul und seinen Freunden. Er stellt viele Fragen. So will er eines Tages wissen, wo er den lieben Gott finden kann. Seine Mama, der Herr Pfarrer, seine Freunde und ein wunderschöner Regenbogen: sie alle helfen ihm dabei zu erkennen, dass der liebe Gott überall ist und dass wir nur offene Augen und ein offenes Herz brauchen, um ihn zu sehen.

      Der liebe Gott ist überall
    • KlappentextClaudia Mayr hat schon drei Kinderbücher herausgebracht. Am 25. März 2016 ist sie gestorben. Ihr letztes Werk lag ihr sehr am Herzen. Leider durfte sie es nicht mehr in gedruckter Form miterleben. Sie möchte mithelfen, dass Kinder rechtzeitig auf die überall existierende Missbrauchsgefahr aufmerksam gemacht werden. Das Buch wendet sich an Kinder von fünf bis zehn Jahren. Tätern ist es wichtig, ohne großes Aufsehen handeln zu können. Sie suchen sich ein geeignetes Opfer aus, mit dem sie ihrer Meinung nach ein leichtes Spiel haben werden. Deshalb muss Kindern klar gemacht werden: Ich geh nicht mit!

      Nein! Ich geh nicht mit!