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Sophie Scholl

    Die Liebe hält allem stand
    Sag nicht, es ist für's Vaterland
    Briefe und Aufzeichnungen
    Briefe und Aufzeichnungen
    Damit wir uns nicht verlieren
    At the Heart of the White Rose
    • At the Heart of the White Rose

      Letters and Diaries of Hans and Sophie Scholl

      • 381 páginas
      • 14 horas de lectura

      Through personal letters and diaries, readers gain a profound insight into the lives of Hans and Sophie Scholl, siblings who became martyrs in the anti-Nazi resistance during World War II. Initially captivated by the ideals of the Hitler Youth, their perspectives shift as they witness the escalating atrocities of the regime. Their journey reflects a deep commitment to justice and moral courage, ultimately leading them to challenge the oppressive system, making their story a poignant exploration of resistance and sacrifice.

      At the Heart of the White Rose
    • Im Winter 1942/43 kämpfen Sophie und Hans Scholl mit den Flugblättern der »Weißen Rose« gegen das NS-Regime. Zur selben Zeit ist Fritz Hartnagel, Offizier der deutschen Wehrmacht, im Kessel von Stalingrad eingeschlossen. Als er im Lazarett Sophies letzten Brief erhält, ist das Todesurteil gegen sie bereits vollstreckt. 1937 begann die Freundschaft, die Liebe zwischen der sechzehnjährigen Schülerin und dem jungen Leutnant. Zusammensein und Gespräch mussten oft durch Briefe ersetzt werden: Sie spiegeln alle Phasen dieser außergewöhnlichen Beziehung, die gegensätzlichen Auffassungen der beiden wie ihr Bedürfnis nach Nähe, ihr Bemühen, innere Freiheit und die Fähigkeit zu verantwortlichem Handeln zu erwerben – und zu bewahren, »allen Gewalten zum Trotz«.

      Damit wir uns nicht verlieren
    • Die Namen Hans und Sophie Scholl sind mit der studentischen Widerstandsgruppe »Die Weiße Rose« untrennbar verbunden. Die von Inge Jens besorgte Edition ihrer Briefe und Aufzeichnungen enthält eine Fülle bisher unveröffentlichter Seiten, die das Bild von Hans und Sophie Scholl vertiefen, Ursprung, Zusammenhänge und Motivationen ans Licht heben. Hans und Sophie Scholl selber bekunden, wie sie sind und sich bilden. Bestimmend für die Geschwister sind Elternhaus, süddeutsche Art, Elemente der Jugendbewegung, reifende Religiosität und mit ihr die Empfänglichkeit für Lehre und Umgang der den Nationalsozialismus verdammenden katholischen Schriftsteller Carl Muth und Theodor Haecker. Die ernsthafte Beschäftigung mit bildenden Künsten und Musik; Freundschaften, Wandern und Sport, die Erfahrung von Fröbelschule, Reichsarbeitsdienst, Studium, Kriegsdienst an West- und Ostfront tragen bei zur Auflehnung gegen die Unterdrücker. Keine Todessehnsucht, aber Todesbereitschaft inmitten von Lebensbejahung und Zuversicht, immer auf der Suche nach der Wahrheit, nach Gott, immer im Zeichen dessen, was dieser Menschen Leitendes und ihre letzte Botschaft war: Freiheit!

      Briefe und Aufzeichnungen
    • Man muss einen harten Geist und ein weiches Herz haben! lautet ein Lieblingsspruch von Sophie Scholl. Die Geschwister Scholl stehen für Menschlichkeit; aus ihrem christlichen Glauben schöpften sie Kraft. Überraschende Seiten von Hans und Sophie Scholl können Sie in diesem Fastenkalender entdecken. Da spricht Sophie Scholl von ihren Schwierigkeiten beim Beten. Hans Scholl meditiert über die Schönheit der Natur im Frühling und über sein Erwachsenwerden im Glauben. Passende Fotos untermalen die Texte. Am 22. Februar 2018 jährt sich zum 75. Mal der Todestag der beiden Geschwister.

      Die Liebe hält allem stand
    • Die Flugblätter der Weißen Rose

      Als Fließtext und original Faksimile

      »Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique 'regieren' zu lassen. Ist es nicht so, dass sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten?« - Gleich dieser erste Satz des ersten Flugblattes der »Weißen Rose« fasst die alle Dimensionen sprengende Unmenschlichkeit des Nazi-Regimes, die Verdorbenheit des Volkes - und die Konsequenzen, die das alles für Generationen haben würde, so treffend zusammen, wie man es nirgendwo sonst lesen konnte. Sechs Flugblätter verschickten und verteilten die Mitglieder der Widerstandsgruppe »Weiße Rose«, Hans und Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf und Kurt Huber, und begaben sich dabei in Lebensgefahr. - Die hier abgedruckten Flugblätter sind ein einzigartiges Zeitdokument.

      Die Flugblätter der Weißen Rose