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Rosmarie Barwinski

    Resilienz in der Psychotherapie
    Trauma und Gegenübertragung
    Steuerungsprozesse in der Psychodynamischen Traumatherapie
    • Das Buch bietet einen neuen, beziehungsorientierten Ansatz zur Traumabehandlung und erläutert diesen durch Fallbeispiele. Es zeigt, wie die Wiederherstellung eines kohärenten Selbstgefühls in Stufen erfolgt und welche Interventionen den Heilungsprozess fördern. Es richtet sich an Fachleute aus Therapie und Beratung.

      Steuerungsprozesse in der Psychodynamischen Traumatherapie
    • Trauma und Gegenübertragung

      Den Stand der Traumaverarbeitung erkennen und Behandlungsschritte planen

      Den Trauma-Integrationsprozess gezielt fördern - Retraumatisierungen wirkungsvoll verhindern - Zahlreiche auf die Prozessdynamik abgestimmte Interventionen - Mit einem Vorwort von Prof. Wolfgang Mertens Im Zentrum dieses Bandes steht die Gegenübertragung in der Traumatherapie. Auf der Grundlage von psychoanalytischen Konzepten entwickelt die Autorin Methoden, wie die Gegenübertragung dazu genutzt werden kann, den Stand im Trauma-Verarbeitungsprozess zu bestimmen und die therapeutische Beziehung entwicklungsfördernd zu gestalten. Ausgehend von der Integrationsstufe traumatischer Erfahrungen werden konkrete Vorschläge für den Umgang mit der Gegenübertragung aufgezeigt sowie Hinweise für die Behandlungstechnik abgeleitet, mit deren Hilfe traumatisierte Patient: innen bei der Bewältigung ihrer erschütternden Erfahrungen unterstützt werden können. Ein praxisnaher Leitfaden für alle Psychotherapeut: innen und andere Berufsgruppen, die mit traumatisierten Patient: innen konfrontiert sind.

      Trauma und Gegenübertragung
    • Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Verletzlichkeit ist entscheidend für Resilienz. Die Autorin präsentiert Methoden zur Arbeit mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen in der Psychotherapie und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten helfen können, Krisen konstruktiv zu bewältigen und Veränderungsprozesse zu initiieren. Die Stärkung der Resilienz durch Förderung positiver Seiten und Selbstheilungskräfte wird als vielversprechender Weg zur Behandlung psychischer Störungen angesehen. Ein 5-Punkte-Programm wird vorgestellt, um Entwicklungsblockaden aufzulösen und Selbstheilungskräfte zu aktivieren: 1. Der Patient erkennt schädigende Muster. 2. Er hinterfragt diese Muster durch positive Erfahrungen. 3. Er revidiert sein negatives Selbstbild, indem er Ressourcen in Beziehungsmustern erkennt. 4. Ein Einsichtsprozess führt zu einem veränderten Selbstbild. 5. Der Patient erhält eine neue Perspektive auf seine Geschichte und sein Verhalten. Dieses Konzept fördert konstruktive Veränderungen in der Psychotherapie und dient als Therapieplanungsinstrument. Es richtet sich an Fachleute wie Traumatherapeuten, Psychotherapeuten und klinische Psychologen. Die Autorin plädiert für die Bedeutung der Eigenaktivität des Einzelnen und entwickelt ein Stufenmodell zur Erklärung von Entwicklungsprozessen. Durch die Umwandlung pathogenetischer Mechanismen in salutogenetische Strategien wird ein dialektisches Vers

      Resilienz in der Psychotherapie