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Oliver Nachtwey

    8 de septiembre de 1975
    Zerstörungslust
    Weltmarkt und Imperialismus
    Marktsozialdemokratie
    Germany's hidden crisis
    • Germany's hidden crisis

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      One of the German-speaking world’s leading sociologists lays out modern Germany’s social and political crisis and its implications for the future of the European hegemon.Upward social mobility represented a core promise of life under the “old” West German welfare state, in which millions of skilled workers upgraded their VWs to Audis, bought their first homes, and sent their children to university. Not so in today’s Federal Republic, where the gears of the so-called “elevator society” have long since ground to a halt. In the absence of the social mobility of yesterday, widespread social exhaustion and anxiety have emerged across mainstream society. Oliver Nachtwey analyses the reasons for this social rupture in postwar German society and investigates the conflict potential emerging as a result, concluding that although the country has managed to muddle through the Eurocrisis largely unscathed thus far, simmering tensions beneath the surface nevertheless threaten to undermine the German system’s stability in the years to come.Nachtwey’s book was recipient of the Friedrich Ebert Foundation’s 2016 Hans-Matthöfer-Preis for Economic Writing.

      Germany's hidden crisis
    • Marktsozialdemokratie

      Die Transformation von SPD und Labour Party

      • 335 páginas
      • 12 horas de lectura

      SPD und Labour Party haben sich in der letzten Dekade grundlegend gewandelt. Die klassische Sozialdemokratie erkannte die Märkte an, wollte aber das Soziale vor den Mühlen des Marktes auf Distanz halten. Sie zweifelte an den Fähigkeiten des Marktes, soziale Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Ausgleich zu garantieren. Deshalb wollte man seine Macht begrenzen, seine Auswirkungen korrigieren und seine Entwicklung steuern. Die Marktsozialdemokratie verkehrt dieses Verhältnis: Der Markt soll mit den Mitteln des Sozialen gefördert und das Soziale nach Marktprinzipien organisiert werden. Politische Ökonomie und der Leitbegriff der sozialen Gerechtigkeit werden deshalb neu gedeutet, was mitunter zu drastischen Legitimationsproblemen der Marktsozialdemokratie führen kann.

      Marktsozialdemokratie
    • Zerstörungslust

      Elemente des demokratischen Faschismus

      • 500 páginas
      • 18 horas de lectura

      <strong>Donald Trump versprach vor seiner erneuten Wahl, die liberale Demokratie aus den Angeln zu heben. Er wurde nicht trotz, sondern wegen dieses Versprechens gewählt. In ihrem Bestseller Gekränkte Freiheit zeigten Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey, wie Libertarismus und Autoritarismus miteinander verschmelzen könnten. Zwei Jahre später hat die Realität ihre soziologische Diagnose auf bedrückende Weise bestätigt. Nun befassen die Soziolog:innen sich mit den Wähler:innen und Followern von Trump, Musk sowie der AfD.</strong> Woher diese Lust an der Zerstörung? Und warum folgen so viele Bürger:innen den libertären Autoritären in den selbstgewählten Faschismus? Auf der Grundlage umfangreicher empirischer Forschungen, darunter einer Vielzahl ausführlicher Interviews, u. a. mit AfD-Anhängern und Mitgliedern libertärer Vereinigungen, entwickeln Amlinger und Nachtwey eine Erklärung: Im Kern richtet sich diese Revolte gegen die Blockade liberaler Gesellschaften, die ihre Versprechen auf Aufstieg und Emanzipation nicht mehr einlösen. In diesem Sinne geht es Trump, Musk, Weidel und ihren Anhänger:innen, schließen die beiden mit Erich Fromm, um die Zerstörung der Welt als letzten, verzweifelten Versuch, sich davor zu retten, von ihr zermalmt zu werden.

      Zerstörungslust