+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Christina Klein

    Der Unterhaltsanspruch von Mutter und Vater aus Anlass der Geburt
    Wie Sie ein Berliner Testament aufsetzen
    Wie Sie einen Schenkungsvertrag aufsetzen
    Roadtrip mit Emma
    Die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in der Europäischen Union
    Cold War Cosmopolitanism
    • Cold War Cosmopolitanism

      • 320 páginas
      • 12 horas de lectura

      South Korea in the 1950s was home to a burgeoning film culture, one of the many “Golden Age cinemas” that flourished in Asia during the postwar years. Cold War Cosmopolitanism offers a transnational cultural history of South Korean film style in this period, focusing on the works of Han Hyung-mo, director of the era’s most glamorous and popular women’s pictures, including the blockbuster Madame Freedom (1956). Christina Klein provides a unique approach to the study of film style, illuminating how Han’s films took shape within a “free world” network of aesthetic and material ties created by the legacies of Japanese colonialism, the construction of US military bases, the waging of the cultural Cold War by the CIA, the forging of regional political alliances, and the import of popular cultures from around the world. Klein combines nuanced readings of Han’s sophisticated style with careful attention to key issues of modernity—such as feminism, cosmopolitanism, and consumerism—in the first monograph devoted to this major Korean director. A free open access ebook is available upon publication. Learn more at www.luminosoa.org.

      Cold War Cosmopolitanism
    • Wettbewerb sorgt für Abwechslung. Auf der Grundlage dieser Auffassung vollzog sich in den letzten Jahrzehnten eine umfassende Neuordnung der Telekommunikationsmärkte in der Europäischen Union. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage, wie Frankreich und Deutschland die einheitlichen europäischen Vorgaben auf dem Gebiet der Telekommunikation in ihre nationalen Rechtsordnungen umsetzen. Anhand der Darstellung der Universaldienstgewährleistung in den beiden Ländern werden die unterschiedlichen Lösungsansätze hinsichtlich des Spannungsverhältnisses zwischen nationaler Souveränität und europarechtlicher Einflussnahme aufgezeigt. Im ersten Hauptteil der Arbeit, der sich mit der Entwicklung der Rahmenbedingungen für einen liberalisierten Telekommunikationsmarkt in Europa beschäftigt, stellt die Autorin den Hintergrund und die Geschichte der nationalen Fernmeldemonopole dar, beleuchtet das Fernmeldemonopol im Licht des Gemeinschaftsrechts und beschreibt die Einleitung der ersten Liberalisierung auf dem Gebiet des Gemeinschaftsrechts. Der zweite Hauptteil behandelt die gemeinschaftsrechtliche Rechtsprechungsentwicklung und Rechtsetzungsmaßnahmen unter spezieller Berücksichtigung der Universaldienstgewährleistung. Hier beschäftigt sich die Autorin mit der Rechtsprechungsentwicklung im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Exklusivrechten mit den Wettbewerbsregeln, mit Rechtsetzungsmaßnahmen des Rates und der Kommission und mit dem gemeinschaftsrechtlichen Universaldienstkonzept. Im dritten und umfänglichsten Hauptteil wird die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in Frankreich und in Deutschland detailliert dargestellt. Dabei geht es von traditionellen Vorstellungen über Reformen und Neuordnungen bis zum Universaldienstkonzept.

      Die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in der Europäischen Union
    • Roadtrip mit Emma

      1 Van, 2 Verliebte und 40.000 Kilometer bis ins tiefste Sibirien

      Christina Klein (Autorin), Paul (Fahrer) und Emma (knallorangener Van, Baujahr 1986) begeben sich auf eine große Reise: 40.000 Kilometer quer durch die ehemalige Sowjetunion. „Roadtrip mit Emma“ ist der Reisebericht über ein irres Abenteuer – inklusive Wodka, Pannen und jeder Menge skurriler Begegnungen. „Sollen wir den Rest unseres Lebens jeden Tag auf Bürowände starren – die einzige Abwechslung Partys und Konsum?“ Als Christina Klein und ihr Freund Paul keine befriedigende Antwort auf diese Frage finden, beschließen sie, ihren Alltag hinter sich zu lassen. In liebevoller Kleinarbeit bauen sie einen uralten, knallorangenen Mercedes Camper – Emma genannt – aus und begeben sich auf eine große Reise. 40.000 Kilometer legen sie so zurück von Transnistrien über Tschetschenien bis zu Christinas Großmutter in Sibirien. Mit Humor und Leichtigkeit erzählt Christina Klein von skurrilen Begegnungen, von kleinen und großen Abenteuern, vom Fahrtwind, der ihre Reise- und Lebenspläne durcheinanderwirbelt und von der Freiheit, die auf der Straße liegt.

      Roadtrip mit Emma
    • Schenken kann Freude bereiten, doch bei größeren Geschenken wie Immobilien oder Geldbeträgen ist Vorsicht geboten. Oft möchten Eltern ihren Kindern zu Lebzeiten Vermögenswerte überlassen, doch hierbei sind steuerliche Aspekte und gesetzliche Vorgaben zu beachten. Eine Schenkungsurkunde oder ein Vertrag ist unerlässlich, da viele Schenkungen, insbesondere Immobilien, ohne diese nicht wirksam sind. Die Freude des Beschenkten kann schnell durch das Thema „Schenkungsteuer“ getrübt werden, da das Finanzamt ab einem Wert von 20.000 Euro Freibetrag erhebliche Steuern erhebt. Zudem gibt es wichtige Fragen zu klären: Ist eine notarielle Beurkundung notwendig? Kann das Geschenk zurückgefordert werden? Ist es möglich, Bedingungen an die Schenkung zu knüpfen? Es gibt jedoch zahlreiche legale Möglichkeiten, um steuerliche Belastungen zu minimieren und Schenkungen reibungslos zu gestalten. Dieser Ratgeber bietet Ihnen eine klare und juristisch fundierte Anleitung, um die besten Strategien für Ihre Schenkung zu entwickeln. Ein besonderes Highlight sind drei anwaltsgeprüfte Schenkungsverträge, die Sie sofort nutzen können. Diese Vorlagen stehen auch als bearbeitbare Word-Dokumente zur Verfügung, damit Ihre Schenkung sowohl Ihnen als auch dem Beschenkten Freude bereitet.

      Wie Sie einen Schenkungsvertrag aufsetzen
    • Die Geburt eines Kindes bringt Freude für die Eltern, unabhängig von ihrem Beziehungsstatus. Doch was geschieht, wenn sie nicht zusammenleben oder das Kind nicht gemeinsam erziehen können? Um sicherzustellen, dass alle Kinder gleiche Voraussetzungen haben, gibt es gesetzliche Regelungen, die ehelich und unehelich geborenen Kindern die gleichen unterhaltsrechtlichen Ansprüche garantieren. Diese Regelungen ermöglichen es einem unverheirateten Elternteil, das Kind zu erziehen, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Der Unterhaltsanspruch von Mutter und Vater ist im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert und wird von Juristin Christina Klein in ihrem Ratgeber behandelt. Sie erklärt die Ansprüche, die eine Mutter vor der Geburt gegen den Vater hat, sowie die Situation, wenn sie nach Komplikationen nicht arbeiten kann. Zudem wird erläutert, welche Unterhaltsansprüche der betreuende Elternteil gegenüber dem anderen geltend machen kann. Klein beschreibt die Voraussetzungen und die Höhe des Unterhaltsanspruchs und gibt Hinweise zur Durchsetzung dieser Ansprüche, wobei oft der Gang vor Gericht vermieden werden kann. Der Ratgeber ist praxisorientiert und ermöglicht dem Leser, schnell einen Überblick zu erhalten oder gezielt Informationen nachzuschlagen.

      Der Unterhaltsanspruch von Mutter und Vater aus Anlass der Geburt
    • Niemand mag es sich gerne vorstellen, aber täglich werden Menschen unverschuldet Geschädigte, sei es bei einem Verkehrsunfall, durch unerwartete Kündigungen des Vermieters oder in Scheidungssituationen. Der Ratgeber beginnt mit der provokativen Frage, was in solchen Fällen zu tun ist, und zeigt Wege auf, wie rechtliche Hilfestellung finanziert werden kann. Viele Institutionen bieten kostenlosen Rechtsrat an. In drei klar strukturierten Kapiteln wird erläutert, was Beratungs- und Prozesskostenhilfe bedeutet und für welche Rechtsgebiete diese Hilfen beantragt werden können. Zudem werden Tipps gegeben, wo man preiswerten oder sogar kostenlosen Rechtsrat erhalten kann. Die Arbeitsmappe erklärt die Antragswege und listet auf, welche Kosten von der Prozesskostenhilfe abgedeckt werden. Eine übersichtliche Einkommenstabelle hilft dem Leser, schnell zu klären, ob er Anspruch auf diese Hilfen hat. Eine Checkliste für die erforderlichen Unterlagen beim Antrag auf Prozesskostenhilfe spart Zeit und vermeidet Rückfragen von Ämtern. Fazit: Der Ratgeber bietet einen schnellen und gründlichen Überblick über Möglichkeiten, um zu seinem Recht zu kommen.

      Alles zur Beratungs- und Prozesskostenhilfe
    • Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), seit dem 18. August 2006 in Kraft, zielt darauf ab, Diskriminierungen aufgrund ethnischer Herkunft, Behinderung, sexueller Identität, Geschlecht und Religion zu vermeiden. Es verbietet Benachteiligungen bei der Einstellung, Aus- und Weiterbildung sowie der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Auch im Alltag, etwa bei der Wohnungssuche oder beim Restaurantbesuch, können Diskriminierungen auftreten. Ein neuer Ratgeber aus dem Bonner Fachverlag interna bietet umfassende Informationen über das AGG. Die Autorin, Christina Klein, erläutert die 33 Paragrafen des Gesetzes anschaulich und gibt praktische Hinweise für Arbeitgeber und Beschäftigte. Zudem wird die Antidiskriminierungsstelle des Bundes vorgestellt, die als Anlaufstelle für Betroffene dient. Der Ratgeber behandelt auch Ansprüche auf Schadenersatz oder Entschädigung und deren Durchsetzung. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass nicht alle Formen der Ungleichbehandlung untersagt sind, wie beispielsweise Vergünstigungen für Studenten oder Frauenparkplätze. Auch das Rauchverbot in Unternehmen fällt nicht unter das AGG. Dieses Buch ist ein wertvolles Nachschlagewerk für Arbeitgeber und Beschäftigte und klärt über die Rechte potenziell benachteiligter Gruppen auf. Durch den Digitaldruck bleibt es stets aktuell.

      Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
    • Altersteilzeit ist ein Begriff, den viele kennen, und der Bundestag hat dazu ein Gesetz erlassen. Doch was bedeutet das konkret? Wer kann profitieren und welche Vorteile bietet es? Das Altersteilzeitgesetz ermöglicht Arbeitnehmern ab 55 Jahren einen gleitenden Übergang in den Ruhestand durch reduzierte Arbeitszeiten. Es erleichtert auch Arbeitslosen den Wiedereinstieg ins Berufsleben. Der Ratgeber aus dem Bonner Fachverlag interna beantwortet zentrale Fragen zu den verschiedenen Modellen, den finanziellen Vorteilen und dem Antragsverfahren. Die Juristin Christina Klein vermittelt sachlich präzise und verständlich, wie der Abschied aus dem Berufsleben gestaltet werden kann. Es wird auf rechtliche Grundlagen, Beispielrechnungen und die Antragstellung eingegangen. Wichtig zu beachten ist, dass die Möglichkeit zur Altersteilzeit Ende 2009 endet, weshalb schnelles Handeln erforderlich ist. Der Ratgeber bietet praxisbewährte Tipps und wertvolle Informationen, die kompakt und leicht verständlich aufbereitet sind. Zudem erscheint er im Digitaldruck, was eine kontinuierliche Aktualisierung und Rechtssicherheit gewährleistet, ideal für alle, die sicher in den Ruhestand gleiten möchten.

      Alles zur Altersteilzeit