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Doris Brodbeck

    Neue Frauenbewegung
    Dem Schweigen entronnen
    Siehe, ich schaffe Neues
    Hunger nach Gerechtigkeit
    • Hunger nach Gerechtigkeit

      Helene von Mülinen (1850-1924), eine Wegbereiterin der Frauenemanzipation

      Enth. auch: S. 42-51: Die Lebensgefährtin Emma Pieczýnska-Reichenbach. - S. 81-82: Die Christlich-soziale Gesellschaft des Kantons Bern. - S. 209-224: Kurzbiographien zu Personen im Umfeld der Frauenbewegung. [Betr. u. a. Marie Adam-Doerrer (1838-1908), Fritz Barth (1856-1912), Arnold Bovet (1843-1903), Agnes Debrit-Vogel (1892-1974), Max Gmür (1871-1923), Mathilde von Goumoëns-Wurstemberger (1841-1915), Emil Güder (1859-1930), Annie Leuch-Reineck (1880-1978), Julie von May von Rued (1808-1875), Emma Müller-Vogt (1853-1936), Emma Pieczýnska-Reichenbach (1854-1927), Julie Ryff-Kromer (1831-1908), Fanny Schmid (1861-1911), Theodor Schmidt (1870-1960), Leonie Steck-Brodbeck (1859-1946), Bertha Trüssel (1853-1937) und Louise Zurlinden-Dasen (1861-1924)

      Hunger nach Gerechtigkeit
    • Siehe, ich schaffe Neues

      Aufbrüche von Frauen in Protestantismus, Katholizismus, Christkatholizismus und Judentum der Schweiz

      Enth. u.a. Beitr. m. Bildern zu: Clara Ragaz-Nadig (1874-1957), Henriette Visser't Hooft (1899-1968), Charlotte von Kirschbaum (1899-1975), Marga Bührig (1915-), Ruth Epting (1991-), Dorothee Hoch (1917-1996), Else Kähler (1917-), Hilde Vérène Borsinger (1897-1986), Lina Beck-Meyenberger (1892-1988), Gertrud Heinzelmann (1914-), Mary Daly (1928-), Rosina Gschwind-Zeller, geb. Hofer (1841-1904), Else Lasker-Schüler (1869-1945), Margarete Susman (1872-1966), Emmi Bloch (1887-1978), Marianne Wallach-Faller (1942-1997), Miriam Brassloff-Kugelmann (1923-), Gerda Altpeter-Rappaport (1926-), Bea Wyler (1951-).

      Siehe, ich schaffe Neues
    • Dem Schweigen entronnen

      • 328 páginas
      • 12 horas de lectura

      Um dem Schweigen zu entkommen, haben sich Frauen aus den unterschiedlichsten Epochen zu religiösen wie auch politisch-gesellschaftlichen Themen ihrer Zeit zu Wort gemeldet. Indem sie sich auf ihren Glauben besannen, wuchs ihnen die Kraft zum Reden, Schreiben und Publizieren zu. Briefe, Gedichte, Tagebucheinträge sowie vielfältige Veröffentlichungen sprechen Fragen der Emanzipation der Frau, der Glaubenstreue, der Solidarität mit den Armen und der Ökumene an, die auch heute noch aktuell sind. Die ausgewählten Zeugnisse des 16. bis 19. Jahrhunderts stammen von religiös engagierten, mit der Schweiz besonders verbundenen Frauen und belegen deren selbständigen Zugang zu religiösen Einsichten. Den Lesenden wird Einblick in Personen und Texte mit unterschiedlichen religiösen Prägungen geboten. Ausführliche Einleitungen von Fachfrauen aus Theologie und Geschlechterforschung führen in die Entstehung des jeweiligen Textes und in das Leben der betreffenden Autorin im Zeitkontext ein, so dass die Lesenden die anschließend gebotene Quelle gründlich erschließen können. Vorgestellt werden Trinette Bindschedler, Catherine Booth, Marie Dentière, Bernarda Heimgartner, Meta Heußer, Marie Huber, Jeanne de Jussie, Juliane von Krüdener, Luzerner Marienkinder, Ursula Meyer, Emilie de Morsier, Helene von Mülinen, Hortensia von Salis, Anna Schlatter, Katharina Schmid, Johanna Spyri, Sophie von Wurstemberger, Maria Wiborada Zislin.

      Dem Schweigen entronnen