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Ingo Schwab

    Das Lererbuch
    Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser/Die Urkunden Alfons' von Kastilien und Richards von Cornwall/Die Urkunden Alfons' von Kastilien
    Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser/Die Urkunden Alfons' von Kastilien und Richards von Cornwall/Die Urkunden Richards von Cornwall
    Die Urkunden Alfons' von Kastilien
    Das Landrecht von 1346 für Oberbayern und seine Gerichte Kitzbühel, Kufstein und Rattenberg
    Das Benediktinerinnenkloster Ebstorf im Mittelalter
    • Die in der Abtei Fiecht/Georgenberg verwahrte Handschrift bietet nach dem jetzigen Forschungsstand die früheste Überlieferung des „Oberbayrischen Landrechts“ von 1346. Bekannt auch als Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern war es für die Rechtsbildung und die landesherrschaftliche Konsolidierung des Herzogtums Bayern und des angrenzenden Tirol von großer Bedeutung. Durch eine Analyse der bei der Anfertigung der Georgenberger Quelle nachvollziehbaren Schritte lässt sich diese Handschrift als letzte „behördeninterne“ Vorstufe des dann publizierten Gesetzeswerkes begreifen. Redaktionelle Zusätze und Vermerke, Randnoten und Streichungen geben Hinweise über die mögliche Entstehung des Textes, der sich durch seine Vielschichtigkeit auszeichnet und dessen letzte Redaktion wohl erst nach dem Eingreifen des Herrschers selbst abgeschlossen werden konnte.

      Das Landrecht von 1346 für Oberbayern und seine Gerichte Kitzbühel, Kufstein und Rattenberg
    • Die Urkunden Alfons' von Kastilien

      Bearbeitet von Ingo Schwab

      • 279 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die Edition schließt chronologisch an die Urkunden der Könige des Großen Interregnums Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland an. Im direkten Zusammenhang mit dem Römischen Königtum des Alfons von Kastilien stehen 75 Urkunden aus den Jahren 1255 bis 1281, die entweder von Alfons als Romanorum rex ausgestellt sind oder dessen Anspruch thematisieren. Zudem gibt es 27 weitere Schriftstücke aus den Jahren 1259 bis 1274, meist spanischer Provenienz, die auf Angelegenheiten dieses Königtums – dem fecho del imperio – verweisen. In der Gruppe der Königsdiplome sind 18 Stücke original überliefert, ergänzt durch sechs originale Notariatsinstrumente, die den Beginn und die Begründung dieses Königtums der Jahre 1255 bis 1256 dokumentieren. In den ersten Jahren nach seiner Erhebung zum Romanorum rex zeigt sich das Bemühen des Königs, in die Geschicke des Imperiums einzugreifen, während in den Folgejahren Kontakte nach Genua und zu König Ludwig IX. an Bedeutung gewinnen. Die Verhandlungen mit dem Papsttum sind nur indirekt dokumentiert. Die Einleitung behandelt dieses besondere Königtum im Spiegel seiner Urkunden und beleuchtet die Kanzleigepflogenheiten sowie die nachweisbaren Notare und Schreiber des Alfonso el Sabio als Römischer König. Ausführliche Register ermöglichen einen gezielten Zugriff auf die Urkunden.

      Die Urkunden Alfons' von Kastilien