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Tanja Keller

    1 de enero de 1975
    Wissenserwerb mit Informationsvisualisierungen
    Lieblings-Projekte für die Krippe
    Bundesurlaubsgesetz
    Das gemeinsame Sorgerecht nach der Kindschaftsrechtsreform
    • Das Werk erläutert kompetent und in verständlicher Weise die rechtlichen Grundlagen und Ausgestaltungen der gemeinsamen Sorge sowie das gerichtliche Verfahren. Aktuelle und praxisrelevante Problemstellungen - z. B. die Alleinentscheidungsbefugnis - werden ausführlich behandelt. Fallbeispiele und Formulierungsvorschläge geben Ihnen wichtige Hilfen für die tägliche Praxis. Das Werk dient allen mit sorgerechtlichen Fragen befassten Personenkreisen - seien es Berater oder Betroffene - als Leitfaden durch das neue Recht der gemeinsamen Sorge.

      Das gemeinsame Sorgerecht nach der Kindschaftsrechtsreform
    • Bundesurlaubsgesetz

      Basiskommentar zum BurlG

      Vorteile auf einen Blick: - Einführung und Überblick zum Urlaubsrecht - Ausführliche Kommentierung des BUrlG - Aktuelle Rechtsprechung und deren Auswirkungen Leicht verständlich, praxisnah und aktuell vermittelt der Basiskommentar die Grundlagen zum Bundesurlaubsgesetz (BUrlG). Dazu zählen die Länge und zeitliche Lage des Erholungsurlaubs, das Urlaubsgeld oder die Erkrankung während des Urlaubs. Dabei haben die Autorinnen die wichtige neue Rechtsprechung von Bundesarbeitsgericht und Europäischem Gerichtshof z. B. zu Verjährung, Verfall und Kürzung bei »Kurzarbeit Null« und ihre Auswirkungen auf das Urlaubsrecht im Blick. In der Praxis dient der Kommentar Interessenvertretungen und Engagierten Beschäftigten als leicht zugängliches Nachschlagewerk. Betriebs- und Personalräte erhalten hilfreiche Beispiele, Hinweise und Tipps für eine erfolgreiche Gremienarbeit. Die Schwerpunkte: - Ausführliche Einführung und Überblick zum Urlaubsrecht über das BUrlG hinaus - Einzel- und kollektivvertragliche Regelungen und deren Wirkung - Verfall und Verjährung von Urlaubsansprüchen - Freistellungsregelungen jenseits des BUrlG und deren urlaubsrechtliche Wirkungen (z. B. zur Elternzeit, Pflegezeit, Sonderurlaub, »Kurzarbeit Null«) - Tipps und Hinweise für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Der Titel ist Nachfolger des Basiskommentars »Urlaubsrecht« von Joachim Heilmann. Die Autorinnen: Tanja Keller, Vorsitzende Richterin am Arbeitsgericht Regensburg Katrin Augsten, Fachanwältin für Arbeitsrecht, langjährige Erfahrung als Gewerkschaftssekretärin im Rechtsschutz bei ver. di

      Bundesurlaubsgesetz
    • Praxisbuch für ErzieherInnen in Kita und Krippe; Altersgruppe 1–3 Jahre +++ Krippenkinder ganzheitlich und in allen Bildungsbereichen zu fördern, funktioniert auch ohne großen Vorbereitungsaufwand! Den nimmt Ihnen dieses Praxisbuch ab: Die unkomplizierten Projekte zu spannenden Themen (Bauernhof, Wald, Wiese, Zoo, Stadt, Verkehr, Einkaufen) ziehen sich wie ein roter Faden durch den Krippen-Alltag. Das Thema Bauernhof z. B. finden die Kinder im Tagesablauf immer wieder: als Tiere-Kreisspiel am Morgen, als Lied zwischendurch und als Gangarten-Spiel in der Bewegungsphase. Auch bei der Auswahl aus den vielen Angeboten verlieren Sie nicht den Faden, denn in jedem Kapitel zeigen praktische Übersichtstabellen, welche Entwicklungs- bzw. Bildungsbereiche gefördert werden – etwa Motorik, Sozialkompetenz, Körperwahrnehmung oder Sprachentwicklung. Die Kapitel sind nach typischen Alltagssituationen geordnet: im Kreis bzw. am Tisch, beim Turnen und Bewegen, draußen und unterwegs, als Ritual oder Kreativangebot. Praktische Vorlagen zur Dokumentation – Elternbriefe und Portfolio-Vorlagen – sowie farbige Bildkarten sind ebenfalls enthalten. So laufen die Projekte in Kita, Krippe und Tagespflege wie am Schnürchen!

      Lieblings-Projekte für die Krippe
    • Informationsvisualisierungen, also computerunterstützte, interaktive, räumlich-visuelle Repräsentationen abstrakter Daten, wurden bisher hauptsächlich für visuelles Information Retrieval genutzt. Das Buch untersucht, ob diese Visualisierungen auch für den Wissenserwerb über abstrakte Daten und Datenstrukturen geeignet sind und wie sie gestaltet werden sollten, um didaktisches Potenzial zu entfalten. Insbesondere werden die Gestaltungsparameter Dimensionalität (2D vs. 3D) und Chromatik (monochrom vs. polychrom) betrachtet. Die Forschungsfragen werden kognitionspsychologisch analysiert. In einem Experiment wurden vier Varianten von Informationsvisualisierungen, die aus den Faktoren Dimensionalität und Chromatik resultieren, einer rein textbasierten Informationsdarstellung gegenübergestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass Informationsvisualisierungen im Allgemeinen zu einem größeren Wissenserwerb führen als textbasierte Darstellungen. Zudem wurde das lernförderliche Design hinsichtlich der Dimensionalität und Chromatik untersucht. Die Analyse ergab einen signifikanten Haupteffekt für Dimensionalität zugunsten zweidimensionaler Visualisierungen sowie einen tendenziellen Haupteffekt für Chromatik zugunsten polychromer Repräsentationen. Die empirischen Ergebnisse werden im Kontext der zentralen Komponenten des theoretischen Rahmens diskutiert.

      Wissenserwerb mit Informationsvisualisierungen