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Rainer Wernsmann

    Verhaltenslenkung in einem rationalen Steuersystem
    Das gleichheitswidrige Steuergesetz - Rechtsfolgen und Rechtsschutz
    Grundkurs Steuerrecht
    Bayerisches Verwaltungszustellungs- und Vollstreckungsgesetz
    • Zum WerkDer neue Kommentar erläutert das besonders praxis- und prüfungsrelevante Bayerische Verwaltungszustellungs- und Vollstreckungsgesetz (VwZVG) strukturiert und gut verständlich. Die Grundlagen dieser komplexen Materie werden in einer ausführlichen Einleitung aufbereitet, in der auch die systematischen Zusammenhänge des bayerischen Zustellungs- und Vollstreckungsrechts dargestellt sind.Vorteile auf einen Blick praxisnahe und dogmatisch fundierte Kommentierungen sorgfältig ausgewähltes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis mit neuer Rechtsprechung und Literatur ZielgruppeFür Juristen in Verwaltung, Justiz und Anwaltschaft, Referendare und Universitätsangehörige.

      Bayerisches Verwaltungszustellungs- und Vollstreckungsgesetz
    • Grundkurs Steuerrecht

      • 300 páginas
      • 11 horas de lectura

      Das Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in das komplexe Steuerrecht, das für die Praxis und Prüfungen von großer Bedeutung ist. Es behandelt systematisch die wichtigsten Teilgebiete, darunter Einkommensteuer-, Unternehmenssteuer- und Umsatzsteuerrecht, sowie das allgemeine Steuerrecht und internationale Aspekte. Durch die Verwendung von Aufbauschemata und zahlreichen Beispielsfällen wird das Lernen erleichtert und die Anwendung des Wissens in der Praxis gefördert. Es eignet sich sowohl für Anfänger als auch zur Wiederholung vor Prüfungen.

      Grundkurs Steuerrecht
    • Soll das Steuerrecht auch Umwelt- und Gesundheitsziele fördern sowie soziales Verhalten belohnen, oder lediglich den Staat finanzieren? Rainer Wernsmann untersucht diese Fragen und bietet eine differenzierte Perspektive. Er unterscheidet zwischen rechtspolitisch Wünschenswertem und verfassungs- sowie europarechtlich Gebotenem. Zunächst werden die historischen und ökonomischen Grundlagen der Verhaltensbeeinflussung durch Steuern behandelt. Darauf aufbauend werden die verfassungsrechtlichen Maßstäbe für die Nutzung des Steuerrechts für nicht-fiskalische Zwecke herausgearbeitet. Dürfen steuerliche Lenkungstatbestände den Regelungen des Sachgesetzgebers widersprechen? Ist es zulässig, Zweckbindungen für das Steueraufkommen vorzusehen? Handelt der Steuergesetzgeber widersprüchlich, wenn er durch steuerliche Vergünstigungen oder Sonderbelastungen Verhaltensempfehlungen gibt? Oder erzielt der Staat eine „doppelte Dividende“ aus Einnahmen und der Reduzierung sozialschädlichen Verhaltens? Letztlich zeigt sich, dass Lenkungssteuern sowohl fiskalisch als auch lenkend geeignet, erforderlich und angemessen sein müssen. Die Interessen der von Steuervergünstigungen Privilegierten genießen nur eingeschränkten Schutz. Auf Sonderabgaben mit Lenkungszweck sollen dieselben strengen verfassungsrechtlichen Anforderungen angewendet werden wie für andere Sonderabgaben.

      Verhaltenslenkung in einem rationalen Steuersystem