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Heinz Eberhard Maul

    Nihon-wa-naze-Yudayajin-o-hakugai-shinakatta-no-ka
    Warum Japan keine Juden verfolgte
    Militärmacht Japan?
    • Japan als globale Wirtschaftsmacht mit stets und rasch wachsendem Einfluß wird wegen der zunehmenden geopolitischen Bedeutung des pazifischen Raumes morgen auch politisch und militärisch präsenter sein als jetzt. Der von namhaften japanischen und deutschen Experten verfaßte Sammelband informiert umfassend über Japans Streitkräfte, bietet Analysen zur Stellung der Armee in der heutigen japanischen Gesellschaft, erläutert die Sicherheitspolitik des Landes und definiert Japans Rolle als Partner der Sicherheitsgemeinschaft des Westens. Krebs, G.: Das Kaiserliche Militär - Aufstieg und Ende / Kato, Y.: Die japanischen Selbstverteidigungsstreitkräfte von der Gründung bis zur Gegenwart / Glaubitz, J.: Japans Sicherheits- und Verteidigungspolitik - Kontinuität und Wandel / Sase, M.: Das japanische Militär - Streitkräfte unter ziviler Kontrolle / Drifte, R.: Japans Rüstung und seine Wirtschaft - neue Wechselbeziehungen zwischen zwei Potentialen / Sakanaka, T.: Das japanische Verteidigungsbudget - ein politischer Zankapfel / Kobayashi, H.: Die japanische Verfassungsproblematik - Kriegsverzichtsklausel im Zerrbild der Diskussion / Ito, K.: Die japanische Selbstverteidigung und das Volk - Sicherheit versus Pazifismus / Kato, Sh.: Die japanische Sicherheitspolitik - Anspruch und Realität / Goda, Y.: Zivilverteidigung und Notstandsgesetzgebung in Japan - unerfüllbare innenpolitische Forderungen? / Pohl, M.: Die japanischen Streitkräfte in die Golfregion? - Diskussion um den „japanischen Ernstfall“ / Glaubitz, J.: Japan - zukünftige Militärmacht und gleichzeitig Partner des Westens? „Der Band ist breit angelegt, sorgfältig geplant und ediert.“ (Paul Kevenhörster, „Asien“) „. enthält dieses Buch umfassende Informationen über Japans Streitkräfte, ihre Entwicklung und ihre in der japanischen Verfassung begründete Beschränkung.“ („Soldat und Technik“) „Das sehr flüssig geschriebene Werk gibt - erstmals im deutschen Sprachraum - Auskunft auf die vielfältigsten militärischen und sicherheitspolitischen Fragen um das Reich der aufgehenden Sonne. Seine Lektüre ist auch für den Nicht-Japankenner spannend, ja unverzichtbar.“ (Charles Ott, „ASMZ“)

      Militärmacht Japan?
    • Warum Japan keine Juden verfolgte

      Die Judenpolitik des Kaiserreiches Japan während der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945)

      • 195 páginas
      • 7 horas de lectura

      Shanghai, Dezember 1938: Der erste Flüchtlingsstrom europäischer Juden erreichte nach den Schrecken der Reichskristallnacht und strapaziösem Exodus die chinesische Metropole, den weltweit einzigen Ort, der vor den Verfolgungen des Naziterrors Schutz und Sicherheit bot. Tausende von Judenflüchtlingen folgten in den Jahren darauf. Japan, damals Verbündeter des Hitlerregimes, lag seit Juli 1937 mit China im Krieg. Kaiserliche Armee und Marine hielten die Ostküste des chinesischen Riesenreiches mit Shanghai als militärischem Zentrum besetzt. Die deutsche Nazi-Führung erwartete vom fernöstlichen Paktpartner gleichermaßen Verfolgung und Liquidierung der Juden – der Einfluss der Gestapo reichte bis nach Tokyo und Shanghai. Doch Japan widersetzte sich. Warum das fernöstliche Kaiserreich in seiner ambivalenten Judenhaltung sich unerwartet mit dem Judenproblem konfrontiert sah, schließlich aber eine eigene Judenpolitik entwickelte und keine Juden verfolgte – darauf gibt dieses Buch Antwort.

      Warum Japan keine Juden verfolgte