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Christian Kupke

    1 de enero de 1959
    Lacan - Trieb und Begehren
    Versionen des Denkens
    • Lacan - Trieb und Begehren

      • 269 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die Lacansche Psychoanalyse versteht sich als Theorie des Begehrens, im Gegensatz zur Freudschen, die eine Triebtheorie verfolgt. In einem Überblick von 1965 reflektiert Lacan, dass er seine Theorie des Triebes zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar von der des Begehrens abgrenzen konnte. Welche Rolle spielt Seminar XI in Lacans Werk hinsichtlich der Unterscheidung zwischen Trieb und Begehren sowie in seiner Interpretation der Freudschen Triebtheorie? Wie hat Lacan diese Konzepte vor und nach 1964 behandelt? Welche systematische Bedeutung hat diese Differenz, und was sind ihre psychoanalytischen und philosophischen Implikationen? Der Sammelband untersucht diese Fragen und beleuchtet die Genese, Struktur und Auswirkungen der Differenz zwischen Trieb und Begehren bei Lacan. Zudem wird der Unterschied zwischen der Freudschen und der Lacanschen Psychoanalyse näher betrachtet. Enthalten sind auch Lacans Text „Über den 'Trieb' bei Freud und das Begehren des Psychoanalytikers“ in deutscher Erstveröffentlichung sowie Beiträge von Jacques-Alain Miller, Tobias Finis, Dirk Quadflieg, Philippe Despoix, Andreas Cremonini, Andreas Kriwak, Christoph Braun, Christian Kupke und Robert Krokowski.

      Lacan - Trieb und Begehren