Georg Gremels Libros






Wittenberg, den 31.10.1517:Mit seinem Thesenanschlag stößt der Mönch Martin Luther das Tor zur Freiheit auf. Gefangen im Gefüge mittelalterlicher Frömmigkeit, lassen ihn dumpfe Unterwerfung und verzweifelter Gehorsam auf dem Weg zu Gott scheitern. Da entdeckt er, wie Gott sich umgekehrt auf den Weg zu ihm Ihm glauben, seine Liebe annehmen – das ist der neue Weg evangelischer, fröhlicher Freiheit. Luthers lebendige Gotteserfahrung setzt in ihm ungeahnte Energien frei, die sein ganzes Leben verwandeln.In Briefen an einen kritischen Zeitgenossen macht der Theologe und Naturwissenschaftler Dr. Georg Gremels seine Leser mit der kraftvollen Spiritualität Luthers bekannt. Denn er ist davon ü Im Siegeszug der Befreiungen, die Luthers Durchbruch folgten, gerät der neuzeitliche Mensch in Gefahr, sich sogar von Gott zu befreien. Wie man Gott als Kraftquelle und verwandelnde Wirklichkeit in sich entdecken kann, buchstabiert Gremels in diesem Buch Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich nicht vor kritischen Fragen scheuen.
Was gilt als Grundlage christlichen Glaubens? Welche Elemente der christlichen Tradition sind für Glaubenspraxis und Spiritualität heutiger Christen von Bedeutung? Aus den fünf Hauptstücken des Kleinen Katechismus und seinem Stück über die Beichte entwickelt der Autor sieben Kernthemen. Sie lassen sich den Wochentagen zuordnen: montags die Zehn Gebote, dienstags das Glaubensbekenntnis, mittwochs das Vaterunser, donnerstags die Taufe, freitags das Abendmahl und samstags Beichte, Vergebung und Selbstwerdung. Stellt man den Sonntag als heiligen Tag und Symbol der Liebe Gottes in die Mitte, ergeben sich sieben Fundamente oder Säulen des Glaubens. So entsteht ein einfaches Schema in der Zeit, nach dem der Glaube elementarisiert und durch übende Wiederholung verinnerlicht werden kann.Mit Texten aus Bibel und Katechismus sowie zeitgemäßen Meditationen will dieses Wochenmanuale Anstöße zur Entfaltung einer eigenen Spiritualität geben.
Als LEHRER ist er so engagiert und weiß so viel, dass er sich den Markennamen „Rabbi“ verdient hat. Als BRUDER gehört er zum Gründungskreis der Gethsemanebruderschaft, der späteren Koinonia. Über seine Leitungsverantwortung darin und die vielfältigen Impulse wird er weit darüber hinaus für viele zu einem Bruder auf Augenhöhe. Seine Beziehungen reichen bis nach Südafrika. Als WEGBEGLEITER ist nicht nur das Lehren, sondern auch das Wandern seine Leidenschaft. Viele Gegenden hat er mit Weggefährten durchwandert. Darüber hinaus begleitet er viele menschlich, seelsorgerlich und spirituell auf ihren Lebenswegen. Schüler, Geschwister und Weggefährten haben sich zusammengetan, um diesen spirituellen Schriftsteller und Kinderfreund zum 80. Geburtstag zu würdigen. Ihre Erkenntnisse und Erinnerungen ergeben einen bunten Blumenstrauß.
Blaise Pascal
Ein Briefwechsel
Das Pascalsche Dreieck ist den meisten Menschen vielleicht noch aus dem Mathematikunterricht bekannt. Aber wer war Blaise Pascal, bei dem sich das Mathematisch-Physikalische mit einem lebendigen Gottesglauben verbunden hat? Georg Gremels ist dieser Frage nachgegangen. Durch sein Studium der Chemie und der Theologe ist er mit den beiden so verschiedenen Hauptzweigen der Wissenschaft bestens vertraut und hat – wie Pascal auch – erlebt, dass zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften kein Widerspruch herrschen muss. Denn beide gehorchen der Vernunft, mit der sie ihren jeweiligen Stoff durchdringen, Fragestellungen nachgehen und Antworten darauf suchen. In Form eines fiktiven Briefwechsels zweier Freunde, die sich über Blaise Pascal austauschen, ist ein Briefroman entstanden, der dem Leser die Person und das Werk Pascals auf großartige Weise nahebringt.
Alles beginnt einmal ganz klein
Klaus Vollmer im Spiegel seiner Weggefährten
- 272 páginas
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„Klaus Vollmer war für mich in den stürmischen Zeiten der 68er wie ein Fels in der Brandung, ein Leuchtturm für Glauben und Denken.“ Peter Hahne, TV-Moderator und Bestseller-Autor „Das Größte vollbringen“ – das war sein Ziel. Doch wie das verwirklichen? „Auf kleinstem Raum mit geringsten Mitteln.“, so seine oft zitierte Einsicht Hermann Bezzels. Der kleinste Raum – das waren seine persönlichen Begegnungen. Sechsundsechzig Freunde und Weggefährten spiegeln, wie sich mit geringsten Mitteln des Worts auf dem kleinsten Raum der Person Leben verändern kann. Ein Fels in der Brandung, ein Stolperstein auf dem Wege, ein Anstoß zum Leben – dies und vieles andere ist Klaus Vollmer vielen geworden.
