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Hans J. Münk

    Wann ist Bildung gerecht?
    Der Freiburger Moraltheologe Ferdinand Geminian Wanker (1758 - 1824) und Immanuel Kant
    Organtransplantation
    Christliche Theologie und Weltreligionen
    Schöpfung, Theologie und Wissenschaft
    Kirche, Theologie und Bildung
    • Kirche, Theologie und Bildung

      • 219 páginas
      • 8 horas de lectura

      Bildung ist ein hoch bewertetes Gut, besonders in unserer heutigen „Wissensgesellschaft“. In ihr hat sie eine zentrale Bedeutung. Doch Wissen und Bildung sind nicht gleichzusetzen. Von Bildung wird in einer verwissenschaftlichten Welt eine gesteigerte Orientierungskompetenz erwartet. Der Vermittlung von Werten wissen sich auch Theologie und Kirche verpflichtet, die sich daher innerhalb der Gesellschaft den Herausforderungen der Bildungsfrage zu stellen haben. Wie sie diese wichtige Aufgabe erfüllen und wie das in Zukunft aussehen kann, darüber geben im vorliegenden Band anerkannte Fachleute Auskunft.

      Kirche, Theologie und Bildung
    • Schöpfung, Theologie und Wissenschaft

      • 195 páginas
      • 7 horas de lectura

      Ruth Scoralick (Professorin für Exegese des AT an der Theol. Fakultät der Universität Luzern): Das Schöpfungsthema in der Heiligen Schrift. Arnold Benz (Professor für Astrophysik an der Eidgenössisch-Technischen Hochschule Zürich): Zur Evolution des Universums aus der Sicht heutiger Astrophysik. Wolfgang Müller (Professor für Dogmatik und Dekan der Theol. Fakultät der Universität Luzern): Die gegenwärtigen Brennpunkte der schöpfungstheologischen Diskussion in der Systematischen Theologie. Hans J. Münk (Professor für Theologische Ethik an der Theol. Fakultät der Universität Luzern): Die Bedeutung des theologischen Schöpfungsarguments für die ethische Fundierung der ökologischen Nachhaltigkeit. Das Verhältnis von Wissenschaft und Schöpfungsglauben wird in den letzten Jahren verstärkt diskutiert. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wie sich die naturwissenschaftliche Evolutionstheorie mit dem christlichen Schöpfungsverständnis vereinbaren lässt. Der vorliegende Band greift aus dem breiten Spektrum der Themen einige besonders wichtige heraus und erörtert sie im interdisziplinären Gespräch. Nach einem bibelwissenschaftlichen Forschungsbericht wird aus naturwissenschaftlicher Sicht ein Einblick in den heutigen Forschungsstand (insbesondere der Physik) zur Entwicklung des Universums skizziert und zugleich eine Kommunikationsbrücke zur Ebene des theologisch-religiösen Sprechens über Schöpfung geschlagen. Der folgende systematisch-theologische Beitrag nimmt diese Perspektive auf und erörtert weitere Problemstellungen (z. B. Bezug zur Heilsgeschichte; fortwährendes Schöpfungswirken). Der Band wird abgeschlossen mit einem Forschungsbericht zu einem markanten Beispiel des Umgangs theologischer Ethik mit dem Schöpfungsargument: der schöpfungsethischen Fundierung der ökologischen Dimension einer nachhaltigen Entwicklung.

      Schöpfung, Theologie und Wissenschaft
    • Transplantationszwecken entnommen werden? Wie kann die menschliche Personwürde gewahrt und Rechtssicherheit geschaffen werden? Welche Organzuteilung ist gerecht? Dürfen Organe von Tieren auf Menschen übertragen werden? Diesen Fragen stellen sich die Autorinnen und Autoren dieses interdisziplinär angelegten Bandes. Ihre Beiträge informieren über den naturwissenschaftlich-medizinischen und chirurgischen Problemstand sowie insbesondere über die wichtigsten Aspekte der ethischen Diskussion. Damit geben sie der Leserschaft eine Hilfestellung zur eigenen Urteilsbildung.

      Organtransplantation
    • Wann ist Bildung gerecht?

      Ethische und theologische Beiträge im interdisziplinären Kontext

      • 344 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die Beiträge vermitteln einen Einblick in die interdisziplinären Forschungen von theologischen EthikerInnen, die sich mit Bildungsgerechtigkeit auseinandersetzen. Die Bedeutung von ethischer Bildung für die Qualität der Selbstbestimmung des Einzelnen und seine Teilnahme an gesellschaftlich-politischen Prozessen ist dabei ebenfalls relevant. Damit verknüpft ist auch die Frage, unter welchen Erfolgs- und Risikobedingungen heutige ethische Identitätsbildung steht. Dieses Buch versammelt die wichtigsten Beiträge des Fachkongresses „Ethische Bildung in sich verändernder Gesellschaft“ der Internationalen Vereinigung für Moraltheologie und Sozialethik aus dem Jahr 2007.

      Wann ist Bildung gerecht?
    • Am 24. Oktober 1945 trat die Charta der Vereinten Nationen in Kraft. Die damals auf dem Hintergrund der Leiderfahrungen des Zweiten Weltkrieges festgeschriebenen Ziele haben auch heute in einer Zeit der beschleunigten Globalisierung und massiver Weltprobleme nichts an Aktualität eingebüßt. Nach sechs Jahrzehnten ihres Bestehens kann die UNO auf Erfolge zurückblicken; sie muss aber auch Misserfolge eingestehen. Neue Aufgaben sind im Laufe der Zeit hinzugekommen. Gleichzeitig offenbart sich in verschiedenen Bereichen Reformbedarf. Wie sieht die Bilanz der Vereinten Nationen im Hinblick auf Friedenssicherung, Menschenrechtsschutz und Internationale Strafgerichtsbarkeit aus? Welche Reformperspektiven ergeben sich? Und welche Rolle könnten die Vereinten Nationen künftig in der Weltgesellschaft spielen? Diesen und weiteren Fragen wird im vorliegenden Sammelband aus der Perspektive verschiedener Disziplinen nachgegangen.

      Die Vereinten Nationen sechs Jahrzehnte nach ihrer Gründung
    • Moderne Gesellschaften sind von komplexen Pluralisierungsprozessen geprägt, die zu einem Verlust allgemein geltender Übereinstimmungen führen. Diese Veränderungen haben tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben innerhalb der Kirche sowie auf die Beziehungen von Theologie und Kirche zur Gesellschaft. Die Beiträge in diesem Band widmen sich den Herausforderungen, die sich aus der Situierung und Identität des Christlichen in einem säkular-pluralistischen Umfeld ergeben. Besonders betroffen sind die Theologische Ethik und die Praktische Theologie, die sich in einer sensiblen Lage befinden, da Individualisierungstendenzen zunehmen. Es wird untersucht, wie viel Pluralismus in der Theologie notwendig und möglich ist, um ein Gleichgewicht zwischen kreativer Vielfalt und Einheit des Glaubens zu gewährleisten. Die Autoren beleuchten Aspekte wie die Herausforderungen der Praktischen Theologie im Kontext postmodernen Pluralismus, die Debatte um den einen Glauben und die vielen Theologien sowie die Relevanz christlicher Überzeugungen in politischen Diskursen. Zudem wird die Theologische Sozialethik im Spannungsfeld zwischen philosophisch-ethischen Diskussionen über Gut und Gerechtigkeit thematisiert.

      Christliche Identität in pluraler Gesellschaft