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Maria Buchmayr

    Gender Mainstreaming in Oberösterreichs Regionen
    Work life balance & Wissenschaft - ein Widerspruch?
    Geschlecht lernen
    Alles Gender?
    Frauen in die Chefetagen!?
    • Frauen in die Chefetagen!?

      • 204 páginas
      • 8 horas de lectura

      Die "Gläserne Decke" hindert viele Frauen daran, Führungspositionen zu erreichen, obwohl sie gleich qualifiziert sind. In diesem Buch werden EU-weite Lösungsansätze wie Gender Mainstreaming und Diversity Management vorgestellt. Die Beiträge beleuchten konkrete Frauenförderungskonzepte, Personalmarketing und Mentoring-Programme in Österreich und Deutschland. Zudem wird die Rolle von Franchise-Unternehmerinnen als Karriereweg und die geschlechtsspezifischen Orientierungen von Wirtschaftsstudierenden analysiert. Die Autorinnen und der Autor bringen umfangreiche Erfahrung aus Praxis, Beratung und Wissenschaft ein.

      Frauen in die Chefetagen!?
    • Alles Gender?

      Feministische Standortbestimmungen

      • 232 páginas
      • 9 horas de lectura

      Nach Jahrzehnten feministischer Forschung und der Entwicklung von Gleichstellungspolitik stehen wir nun beim umfassenden Gender Mainstreaming und einer verstärkten „Buben- und Männerarbeit“. Ist dies eine Erfolgsgeschichte oder lediglich eine Neuformulierung der Forderungen der Frauenbewegung zur besseren Akzeptanz von Geschlechtergleichheit? Welche Veränderungen hat die Frauenforschung in unserer Gesellschaft bewirkt? Welche Ziele wurden erreicht, was bleibt offen und welche Ansprüche werden nicht mehr artikuliert? In diesem Sammelband analysieren internationale Expertinnen die gesellschaftlichen und ökonomischen Illusionen von Gleichheit, die Herausforderungen für Frauen in Wirtschaft und Recht sowie die Politik- und Zukunftsverdrossenheit der jüngeren Generation. Sie betrachten diese Themen aus unterschiedlichen Perspektiven. Mit Beiträgen von Manuela Barth, Leah Carola Czollek, Nora Fuhrmann, Ulrike Gschwandtner, Frigga Haug, Ursula Kubes-Hofmann, Karin Neuwirth, Edeltraud Ranftl, Barbara U. Schmidt, Tove Soiland, Christina Thürmer-Rohr, Heike Weinbach, Alexandra Weiss und Angelika Wetterer. Die Herausgeberin, Maria Buchmayr, geboren 1970 in Linz, hat Geographie und Regionalforschung studiert und arbeitet seit 2003 in der Gleichstellungspolitik an der Universität Linz, wo sie auch Projekte zur Förderung von Frauen in höheren wissenschaftlichen Positionen koordiniert.

      Alles Gender?
    • Geschlecht lernen

      Gendersensible Didaktik und Pädagogik

      • 281 páginas
      • 10 horas de lectura

      Von frühester Kindheit an werden bestimmte Werte, Muster und Vorbilder vermittelt. Lehrende und Lernende nehmen dabei - oft auch unbewusst - Klischees und Stereotypen an, die zu einer Verfestigung von diskriminierenden Geschlechterrollen beitragen. Interessenzuschreibungen sowie Berufs- und Studienwahl sind bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach wie vor geschlechts- spezifisch sehr unterschiedlich. Vor allem naturwissenschaftliche und technische Disziplinen wie etwa Physik, Informatik und Mechatronik gelten als männlich und werden durch unreflektierte didaktische Methoden reproduziert. Wie wird Geschlecht erlernt und auch wieder verlernt? Was leistet eine gendersensible Didaktik und Pädagogik an Schulen und Universitäten für eine egalitäre Gesellschaft? Auch Sprache trägt als Kommunikationswerkzeug wesentlich zu geschlechtssensibler Wahrnehmung bei. Eine geschlechtergerechte Verwendung spielt in der modernen Pädagogik und in der Unterrichtskommunikation eine wichtige Rolle, da unreflektierter Sprachgebrauch oft geschlechtsstereotype Bilder zementiert und so letztendlich Frauen diskriminiert.

      Geschlecht lernen
    • Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatem gewinnt mit der Verankerung der Strategie Gender Mainstreaming innerhalb der Organisation Universität zunehmend an Bedeutung. Die Thematik der Vereinbarkeit wird großteils in Bezug auf Frauen diskutiert. Dies spiegelt sich in zahlreichen Vereinbarkeitsmodellen wider, die sich an Frauen richten und letztendlich zur Reproduktion der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung beitragen. Der Band befasst sich vor allem mit bestehenden beruflichen Rahmenbedingungen im universitären Kontext und innovativen Überlegungen, diese klaren Rollenzuteilungen im Berufsbild WissenschaftlerIn aufzulösen.

      Work life balance & Wissenschaft - ein Widerspruch?
    • Für eine Regionalentwicklung, die die Anliegen von Frauen berücksichtigt und strukturelle Benachteiligungen abbaut, ist der Einbezug vor Ort lebender Frauen im Sinne von Gender Mainstreaming unerlässlich. Auf Basis der Erfahrungen, Bedürfnisse und Visionen von Frauen in Oberösterreich kann ein Leitbild erstellt werden, das Gender Mainstreaming gerecht wird. Das Umfeld und der Lebensraum, in dem Frauen leben – sei es ländlich oder städtisch – spielen eine entscheidende Rolle für ihren Alltag. Wesentliche Faktoren sind das Verständnis der Frauen gegenüber Geschlechterrollen und traditionellen Werten sowie das Verhältnis von Wunsch und Wirklichkeit bei der innerfamiliären Arbeitsteilung. Diese Betrachtungsweisen spiegeln die Heterogenität der Frauen wider. „Die Frauen schlechthin“ existieren nicht; ihre Bedürfnisse und Wünsche sind im individuellen Lebensumfeld zu betrachten und lassen sich nicht in allgemeine Schemata pressen. Dies gilt sowohl für Frauen auf dem Land als auch in der Stadt. Strukturelle Benachteiligungen, denen Frauen täglich ausgesetzt sind, existieren in beiden Kontexten und sind in der traditionellen Rollenaufteilung zwischen Frauen und Männern verankert, die sich in allen Lebensbereichen manifestiert.

      Gender Mainstreaming in Oberösterreichs Regionen