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Eduard Eicher

    Als Nachrichtensoldat im Zweiten Weltkrieg
    Neunundvierzig Monate in russischer Kriegsgefangenschaft
    • Über vier Jahre lang war Eduard Eicher in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. In seinem Buch berichtet er sachlich und informativ von den katastrophalen äußeren und inneren Umständen dieser 49 Monate in verschiedenen Lagern bei Kuibyschew an der Wolga. Willkür und Hunger, Krankheiten und das Gefühl des Ausgeliefertseins, aber auch Kameradschaft und Menschlichkeit begleiteten seinen Weg und prägten ihn fürs ganze Leben. Der erschütternde Bericht wider das Vergessen schenkt auch der Not der russischen Bevölkerung Beachtung. Eicher möchte sein Wissen an nachfolgende Generationen weitergeben und sich zugleich einer allzu großen Erinnerungslast entledigen, denn: Wer schreibt, kann schwer Erduldetes und leidvoll Erfahrenes besser bewältigen.

      Neunundvierzig Monate in russischer Kriegsgefangenschaft
    • Eduard Eicher zeichnet seinen Weg im Geschehen des Zeiten Weltkriegs nach. Er gehörte zu den Einheiten, die bis in den Kaukasus vordrangen. Der anschließende Rückzug führte ihn über die Ukraine nach Rumänien, Ungarn und in die Südslowakei, wo er schließlich in Gefangenschaft geriet.

      Als Nachrichtensoldat im Zweiten Weltkrieg